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Weiss sonst man irgend, frag ich noch einmal, Die Punkte die der Heide nimmt und gibt. Klesel. Der Stand wie vor dem Krieg. Max. Das waere billig. Leopold. Halt aus, Fernand, halt aus! Kehr ruhig heim. Ich bleibe hier; waer's als gemeiner Reiter, Waer's auf den Truemmern des zerstoerten Wiens, Durch Blut und Krieg mit allen seinen Schrecken, Zu fechten fuer des Kaisers Macht und Willen.

Dieser ersten Begegnung sind später in ernster Zeit Tage gefolgt, in denen ich immer wieder erkennen konnte, was die hohe Frau ihrem erhabenen Gemahl, dem Vaterlande und auch mir war. Das IV. Armeekorps gehörte zu meiner Zeit zur Armee-Inspektion Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Leopold von Bayern. Ich lernte in ihm einen hervorragenden Führer und vortrefflichen Soldaten kennen.

Die Bahnbauingenieure hingegen hatten viel Spaß an der wachsenden Aufregung in Beamtenkreisen, aber schwere Mühe, die maßlos gesteigerte Nachfrage Bodlaks nach Einzelheiten bezüglich der Umwandlung der Grubenverwaltung in einekönigliche belgische Bergwerksdirektionzu befriedigen. Im besonderen wollte Bodlak wissen, ob König Leopold ihn übernehmen und zum Direktor ernennen werde.

Kurz vor der Krönungszeit des Kaisers Leopold, bevor noch Mozart den Auftrag erhielt nach Prag zu reisen, wurde ihm ein Brief ohne Unterschrift von einem unbekannten Bothen übergeben, der nebst mehreren schmeichelhaften Aeußerungen die Anfrage enthielt, ob Mozart eine Seelenmesse zu schreiben übernehmen wollte? um welchen Preis und binnen welcher Zeit er sie liefern könnte?

Die kriegerischen Rollen des vierten Bildes, wo es sich um den in die Schlacht von Sempach abziehenden Herzog Leopold handelte, wurden durchweg von den Buben gespielt, deren schauspielerische Begabung sich hauptsächlich in einem ungeheuren Stimmenaufwand äußerte.

Worauf Bodlak verschwand. Durch Briefe aus Očura erfuhr man auch in Brüssel von der drolligen Ulkgeschichte. König Léopold hat besonders über den ihm unterschobenen Brief und dasachtungsvollgelacht, war aberverschnupft“, daß man ihm ein so

Befehlt Ihr irgend noch, erlauchter Herr, Sonst, mit Erlaubnis, zieh ich mich zurueck Max. Bleibt immer denn, und fuehrt das Protokoll! Man spricht sonst her und hin und weiss zuletzt Nicht ja, noch nein und wer und was gesprochen. Kommt! Doch mir zulieb, sprecht erst wenn man Euch fragt. Nun Leopold? Ihr wisst, ich stehe gern. Max. Ich weiss, ich weiss!

Auch einige östreichische Ritter, unter diesen die beiden Brüder Heinrich und Leopold Kunring, ergriffen seine Parthei, so, daß er dem Kaiser an der Zahl der Krieger weit überlegen war.

Geht Ihr und weilet draussen vor der Tuer, Damit kein Unberufner stoerend nahe. Leopold. So komm ich her spornstreichs auf Seitenwegen, Verborgen, unerkannt, und bring Euch Hilfe, Und Ihr verschliesst die Pforte mir, das Herz? Ja denn, noch ist ein Kriegsheer Euch bereit, Mit Mueh' halt ich's in Passau nur zurueck.

Aber die Großmuth des sel. Kaisers Leopold, dieses menschenfreundlichen, für die Wissenschaften und Künste so früh entrissenen Monarchen, übertraf alles, was bisher der Wittwe zum Besten geschah.