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Ah, hier steht ein Mann Mit Mondscheinaugen, strahlend Trost und Kuehlung Und alles um ihn her heisst Majestaet. Du kannst mich schuetzen, Herr, ach, und du wirst's. Ich will nicht sterben, will nicht! Nein, nein, nein! Lasst sie! Der Schreck beraubt sie fast der Sinne Und wie sie schaudert schuetternd mich mit sich. Koenig. Was hat der Mann verbrochen?

Sie kommen heut nach Prag um als Vermittler Zu schlichten diesen unheilvollen Zwist, Dabei auch, wie Ihr frueher selbst begehrt, Abbittend der verletzten Majestaet, Genugzutun fuer alles was sie selbst In guter Meinung frueherhin gesuendigt.

Yo soy el emperador! Der Kaiser ich! Bin ich verkauft im Innern meiner Burg, Und ist kein Schirmer, ist kein Helfer nah? Erzherzog Ferdinand. Viel Glueck ins Haus! Wie, Eure Majestaet? Was ist? Was war? Wer sagt's? Mich kuemmert's wenig, Ob tausend Teufel mir entgegen grinsen! Geht junger Mensch! Ihr lernt sonst einsehn, Dass uns der Boese nah, wenn man ihn ruft. Fort Ihr! und ihr!

Nun um so besser denn! Wallenstein. Ihr seid mein Mann! Drum eben ist Gewalt Gewalt genannt, Weil sie entgegen tritt dem Widerstand. Und wie im Feld der Heeresfuerst gebeut, Nicht fremde Meinung oder Tadel scheut, So sei auch in des Landes Regiment Ein Gott, ein Herr, ein Wollen ungetrennt. Ich will nun noch zu Seiner Majestaet. Ferdinand. Lasst das auf spaeter.

Ihr seid entlassen, Und Euer Kind, es zaehl' auf meinen Schutz. He Wolfgang Rumpf! Wolfgang Rumpf! Hier Majestaet. Rudolf. Bringt die Berichte dieser letzten Tage, Und was an Briefen, in mein Kabinett. Und will ich kuenftig ungestoert mich wissen, So hindert's nicht, dass, wenn das Haus in Flammen, Ihr dennoch kommt und ansagt: Herr, es brennt. War's moeglich denn? Ihr wisst nicht edler Herzog.

Erstattet, edle Herren", sprach er, indem er sich zu den Richtern wandte, "kaiserlicher Majestaet Bericht von dem Einspruch, welchen Herr Friedrich getan, und ersucht sie, uns Stunde und Ort zu bestimmen, wo wir uns, mit dem Schwert in der Hand, zur Entscheidung dieser Streitsache begegnen koennen!"

Doch jetzt nehmt Euern Abschied, wenn's beliebt. Von fern seh ich des Kaisers Majestaet, Den Ihr vertrieben aus der Burg Gemaechern, Goennt ihm den Atem in der freien Luft. Thurn. Die Luft ist frei fuer jeden, doch die Burg Verschliesst man gern vor Untreu und Verrat. Rumpf. Die Blumen sind zum guten Teil geknickt, Das tat der boese Sturm in heut'ger Nacht. Rumpf.

Soll ich vielleicht ? Ich gehe, es zu holen. Don Caesar. Ich dank Eu'r Majestaet denn nur im voraus Fuer die Begnadigung des wackern Manns, Der alles ist was dieses Wort besagt, Indes sein Feind ein Weiber-, Pfaffendiener, Ein Heuchler und ein Schurk!

Der Kurfuerst rief: "nun, Kohlhaas, der Rosshaendler, du, dem solchergestalt Genugtuung geworden, mache dich bereit, kaiserlicher Majestaet, deren Anwalt hier steht, wegen des Bruchs ihres Landfriedens, deinerseits Genugtuung zu geben!"

Sobald er in dieser Stadt angekommen war, liess er den Prinzen Christiern von Meissen rufen, und fragte denselben: wie es mit der Abfertigung des Gerichtsrats Eibenmayer stuende, den man, als Anwalt in der Sache des Kohlhaas, nach Wien zu schicken gesonnen gewesen waere, um kaiserlicher Majestaet daselbst die Beschwerde wegen gebrochenen, kaiserlichen Landfriedens, vorzulegen?