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So duerftig auch hier unser Wissen ist, schon fuer das roemische Volk, mehr noch fuer das der Sabeller und das etruskische, so wird doch selbst die geringe und lueckenvolle Kunde dem Leser statt des Namens eine Anschauung oder doch eine Ahnung gewaehren.

Die Stadt, die einst mit ihren Heeren und Flotten Karthago den Besitz der Insel streitig gemacht hatte, war durch den inneren Hader und die Schwaeche des Regiments so tief herabgekommen, dass sie ihre Rettung suchen musste in dem Schutz ihrer Mauern und in auswaertiger Hilfe; und niemand konnte diese gewaehren als Koenig Pyrrhos.

Mit offenen Armen ward der wackere und treue Kamerad in Rom empfangen und aufgefordert, nicht fuer seinen Bruder, sondern fuer sich zu bitten gern werde der Senat ihm ein eigenes Reich gewaehren, Attalos erbat nichts als Aenos und Maroneia. Der Senat meinte, dass dies nur eine vorlaeufige Bitte sei und gestand sie mit grosser Artigkeit zu.

Einen vorlaeufigen Damm gegen das Umsichgreifen des Koenigs sollten die roemischen Besatzungen gewaehren, die in den Griechenstaedten Unteritaliens lagen.

Wie laut und grossenteils begruendet auch die Klagen waren, der Senat liess die Aufteiler gewaehren: es war einleuchtend, dass, wenn man einmal die Domanialfrage erledigen wollte, ohne solches ruecksichtsloses Durchgreifen schlechterdings nicht durchzukommen war. Allein es hatte dies Gewaehrenlassen doch seine Grenze.

Es kommen Dinge, Bei denen ich nach Zeugen nicht verlange. Du gabst dein Wort, dass du mich laesst gewaehren, Drum geh! Folgst du auch nicht mehr zum Turnier? Zawisch. Die Waffen hab ich schon von mir gelegt, Der Preis ist mein! Geh jetzt! Der Augenblick Pocht wie ein Glaeubiger und will, was sein! Ich sehe sie den Gang herunterkommen, Begleitet nur von einer Kaemmerin; Nun rasch ans Werk!

Sicher war es auch kein Zufall, dass dabei eben die beiden am wenigsten kriegerischen Provinzen Sizilien und Asia das haerteste Los traf. Einen ungefaehren Messer des roemischen Finanzstandes dieser Zeit gewaehren in Ermangelung bestimmter Angaben noch am ersten die oeffentlichen Bauten.

Mit den saemtlichen kriegfuehrenden Maechten im Osten stand die roemische Gemeinde dem Namen nach in Freundschaft und haette ihnen Beistand gegen den Angriff gewaehren koennen.

Selbst davon abgesehen, dass in dem durch Philipp von Makedonien und Demetrios den Belagerer umgeschaffenen Festungskrieg die Roemer gegen einen erfahrenen und entschlossenen griechischen Kommandanten im entschiedensten Nachteil waren, bedurfte es dazu einer starken Flotte, und obwohl der karthagische Vertrag den Roemern Unterstuetzung zur See verhiess, so standen doch Karthagos eigene Angelegenheiten in Sizilien durchaus nicht so, dass es diese haette gewaehren koennen.

Auch waren die meisten ganz ueberzeugt, die Moidi sei nur halb bei ihren Sinnen, und man muesse sie gewaehren lassen, da man sie doch nicht fueglich vom Kirchgang zurueckhalten koenne, ohne den boesen Geistern noch groessere Macht ueber sie einzuraeumen.