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Das Volk ist aufgeregt; es liebt, als schwach, Die Schwaeche gern zu pruefen an dem Schwaechern. Garceran. Doch seht, o Herr, es naht der ganze Hof, Die Koenigin an des Geleites Spitze. Koenig. Hierher? Verwuenscht! Ist hier kein andrer Ausgang? Mich widern an die Deutungen des Schwarms. Garceran. Vielleicht in dies Gemach. Koenig. Was faellt dir ein! Soll ich verbergen mich vor meinen Dienern?

So war die Demokratie entehrt und geschwaecht; vor allen Dingen aber war sie laecherlich geworden durch die unbarmherzige Aufdeckung ihrer Ratlosigkeit und Schwaeche. Wo es sich um die Demuetigung des gestuerzten Regiments und aehnliche Nichtigkeiten handelte, war sie gross und gewaltig; aber jeder ihrer Versuche, einen wirklich politischen Erfolg zu erreichen, war platt zur Erde gefallen.

Auch ihrer Partei lag, ebenwie dem Senat und Crassus, alles daran, dass Pompeius nicht die Diktatur ergriff; aber mit richtigerer Einsicht in ihre eigene Schwaeche und in den Charakter des maechtigen Gegners versuchten ihre Fuehrer den Weg der Guete. Pompeius fehlte keine Bedingung, um nach der Krone zu greifen, als die erste von allen: der eigene koenigliche Mut.

Wir wollen uns nicht raechen und nicht strafen, Denn jene andre, glaub, ist ohne Schuld Wie's die Gemeinheit ist, die eitle Schwaeche, Die nur nicht widersteht und sich ergibt. Ich selber trage, ich, die ganze Schuld. Koenigin. O lass mich glauben, was mich haelt und troestet.

Die Folgen dieser Massregel, die ohne Zweifel nicht aus dem Philhellenismus, sondern lediglich aus der Schwaeche und Nachlaessigkeit der roemischen Regierung hervorging, waren wesentlich dieselben, die unter gleichen Verhaeltnissen in Hellas eingetreten waren: Buergerkriege und Usurpation zerrissen die Landschaft so, dass, als dort zufaellig im Jahre 668 ein hoeherer roemischer Offizier erschien, die Einwohner ihn dringend ersuchten, ihre Verhaeltnisse zu ordnen und ein dauerhaftes Regiment bei ihnen zu begruenden.

Die Obristin war ueber die zerstoerende Heftigkeit ihres Gatten und ueber die Schwaeche, mit welcher sie sich, bei der tyrannischen Verstossung der Tochter, von ihm hatte unterjochen lassen, aeusserst erbittert.

War einer je gerecht, der niemals hart? Und der da mild, ist selten ohne Schwaeche. Der Tapfre wird zum Waghals in der Schlacht Besiegter Fehl ist all des Menschen Tugend, Und wo kein Kampf, da ist auch keine Macht.

Die Ehre bleibt; verdoppelt wird der Ruhm. Ottokar. Dem Feind verzeihen; gut! Doch nach der Strafe! Die Schwaeche macht versoehnlich! Kanzler. Gnaed'ger Herr ! Ottokar. Und wahrlich, Zawisch, sehen moecht' ich ihn! Wie er sich nimmt, dem Ottokar genueber, Der arme Habsburg in dem Kaiserkleid?

Der zweite von den Grossstaaten, Asien, war nichts als das oberflaechlich umgestaltete und hellenisierte Persien, das Reich des "Koenigs der Koenige", wie sein Herr sich, bezeichnend fuer seine Anmassung wie fuer seine Schwaeche, zu nennen pflegte, mit denselben Anspruechen von Hellespont bis zum Pandschab zu gebieten und mit derselben kernlosen Organisation, ein Buendel von mehr oder minder abhaengigen Dependenzstaaten, unbotmaessigen Satrapien und halbfreien griechischen Staedten.

Ja bei einem Ausfall schlug er Hannibal selber mit namhaftem Verlust zurueck; ein Erfolg, der als die erste Niederlage, die Hannibal erlitt, moralisch von weit groesserer Bedeutung war als durch seine materiellen Resultate. Aber das Entsetzen macht schlechte Propaganda; es gelang den Roemern, mit verhaeltnismaessig geringer Einbusse den gefaehrlichen Moment der ersten Schwaeche zu ueberwinden.