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Es fand sich eben, dass der Geburtstag von Zwillingsschwestern, die sich immer sehr gut betragen hatten, nahe war; ich versprach, dass ihnen diesmal ein Engel die kleinen Geschenke bringen sollte, die sie so wohl verdient haetten. Sie waren aeusserst gespannt auf diese Erscheinung.

Er sass fast niemals, als wenn er seine Harfe nahm und darauf spielte, da er sie denn meistens mit Gesang begleitete. uebrigens war er immer in Bewegung und in allem aeusserst lenksam und folgsam, denn alle seine Leidenschaften schienen sich in der einzigen Furcht des Todes aufgeloest zu haben.

Er verlor alle auswaertigen Besitzungen in Kleinasien, Thrakien, Griechenland und auf den Inseln des Aegaeischen Meeres; dagegen blieb das eigentliche Makedonien ungeschmaelert bis auf einige unbedeutende Grenzstriche und die Landschaft Orestis, welche frei erklaert ward eine Bestimmung, die Philippos aeusserst empfindlich fiel, allein die die Roemer nicht umhin konnten, ihm vorzuschreiben, da bei seinem Charakter es unmoeglich war, ihm die freie Verfuegung ueber einmal von ihm abgefallene Untertanen zu lassen.

Der Landkrieg ward dem Namen nach fortgefuehrt, weil man eben nicht anders konnte; allein man begnuegte sich, die sizilischen Festungen zu beobachten, und was man besass, notduerftig zu behaupten, was dennoch, seit die Flotte fehlte, ein sehr zahlreiches Heer und aeusserst kostspielige Anstalten erforderte.

"Lassen Sie mich hoeren", versetzte Wilhelm, "ich bin aeusserst ungeduldig." VIII. Buch, 3. Kapitel 2 "Erinnern Sie sich", sagte der Arzt, "eines geheimen, naechtlichen, weiblichen Besuchs nach der Auffuehrung des "Hamlets"?" "Ja, ich erinnere mich dessen wohl!" rief Wilhelm beschaemt, "aber ich glaubte nicht, in diesem Augenblick daran erinnert zu werden." "Wissen Sie, wer es war?" "Nein!

Die Obristin war ueber die zerstoerende Heftigkeit ihres Gatten und ueber die Schwaeche, mit welcher sie sich, bei der tyrannischen Verstossung der Tochter, von ihm hatte unterjochen lassen, aeusserst erbittert.

Aber andererseits weckte Sullas Schreiben, das den Umstaenden nach aeusserst gemaessigt zu nennen war, in der Mittelpartei Hoffnungen auf eine friedliche Ausgleichung.

Der Kommandant versetzte, dass es ihm aeusserst leid tun wuerde, wenn die Leidenschaft, die er zu seiner Tochter gefasst zu haben scheine, ihm Unannehmlichkeiten von der ernsthaftesten Art zuzoege: dass er indessen wissen muesse, was er zu tun und zu lassen habe, die Depeschen abschicken, und die fuer ihn bestimmten Zimmer, beziehen moechte.

Denn ein Knabe, der am Felsenabhang spielte, hatte sie daselbst bemerkt, und in dem Hause seiner Eltern von einer so sonderbaren und auffallenden Erscheinung Bericht abgestattet; worauf diese, die von Littegarden mancherlei Wohltaten empfangen hatten, aeusserst bestuerzt sie in einer so trostlosen Lage zu wissen, sogleich aufbrachen, um ihr mit Huelfe, so gut es in ihren Kraeften stand, beizuspringen.

Herr Stroemli, dem diese Erscheinung aeusserst erwuenscht war, riss ihr den Knaben vom Arm; er wandte sich, indem er seinen Hirschfaenger zog, zu Hoango, und schwor, dass er den Jungen augenblicklich toeten wuerde, wenn er den Negern nicht zuriefe, von ihrem Vorhaben abzustehen.