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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dasselbe gewaltsame und grauenvolle Ende, das die demokratischen Reformatoren weggerafft hatte, war auch dem Gracchus der Aristokratie bestimmt. Es lag darin eine tiefe und traurige Lehre. An dem Widerstand oder an der Schwaeche der Aristokratie scheiterte die Reform, selbst wenn der Versuch zu reformieren aus ihren eigenen Reihen hervorging.
Du sprichst von Dingen die vergangen sind! Ich suchte dich und habe mich gefunden! Du fasstest nicht mein Herz, so fahre hin! Auf festern Grund muss meine Hoffnung fussen! Phaon. So hassest du mich also? Sappho. Lieben! Hassen! Gibt es kein Drittes mehr? O Sappho! Sappho. Still! Lass uns in Ruhe scheiden! Ich will mit Sapphos Schwaeche euch versoehnen, Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft!
Bezeichnend fuer die verhaeltnismaessige Schwaeche Etruriens ist es, dass man es nicht notwendig fand, die Paesse durch den Ciminischen Wald in gleicher Weise durch eine Chaussee und angemessene Festungen zu sichern.
Diese Massregeln eines Mannes, der soeben noch von seiner Halbheit und Schwaeche so auffallende Beweise geliefert hatte, befremden durch ihre durchgreifende Energie. Indes ist es doch wohl erklaerlich, dass Pompeius diesmal entschlossener verfuhr als waehrend seines Konsulats.
Wenn andererseits die Optimaten mit gemessenem Widerstand, mit einer selbst auf den verlorenen Posten ernst ausharrenden Verteidigung begonnen hatten, so endigten sie mit der Initiative zum Faustrecht, mit grosswortiger Schwaeche und jaemmerlichem Eidbruch. Es war nun erreicht, was einst als ein kecker Traum erschienen war: der Senat hatte aufgehoert zu regieren.
Dieselben durften also weder sich in voellige Schwaeche und Anarchie aufloesen, wie es dennoch in Griechenland geschah, noch aus ihrer halbfreien Stellung sich zur vollen Unabhaengigkeit entwickeln, wie es doch nicht ohne Erfolg Makedonien versuchte.
Am aergsten sah es in dieser Hinsicht aus auf Kreta, das durch eine glueckliche Lage und die Schwaeche oder Schlaffheit der Grossstaaten des Westens und Ostens allein unter allen griechischen Ansiedlungen seine Unabhaengigkeit bewahrt hatte; die roemischen Kommissionen kamen und gingen freilich auch auf dieser Insel, aber richteten hier noch weniger aus als selbst in Syrien und Aegypten.
Aber selbst dieser leichteren Aufgabe der Baendigung der gedrueckten Massen ward von der roemischen Regierung trotz des tiefsten Friedens und der unerschoepflichen Hilfsquellen des Staats keineswegs genuegt. Es war dies ein Zeichen ihrer Schwaeche; aber nicht ihrer Schwaeche allein.
Zum offenen Bruche zwischen den Latinern und Hernikern einer- und den Roemern anderseits gab die naechste Veranlassung teils die Einnahme Roms durch die Kelten und dessen dadurch herbeigefuehrte augenblickliche Schwaeche, teils die definitive Besetzung und Aufteilung des pomptinischen Gebiets; bald standen die bisherigen Verbuendeten gegeneinander im Felde.
O seht, gehorsam eurem hohen Wink Setz ich ihn hin den suess umkraenzten Becher Und trinke nicht! Vollendet hab ich, was ihr mir geboten, Darum versagt mir nicht den letzten Lohn! Die euch gehoeren, kennen nicht die Schwaeche, Der Krankheit Natter kriecht sie nicht hinan, In voller Kraft, in ihres Daseins Bluete Nehmt ihr sie rasch hinauf in eure Wohnung Goennt mir ein gleiches, kronenwertes Los!
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