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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Nun denn, Gefährten, was wir hergebracht Gerettet aus des Glückes grausem Schiffbruch, Bringt es hierher in dieser Mauern Umfang Als Grundstein eines neuen, festern Glücks. Des Fremden Schwert! Medea. Wozu? Aietes. Sein Schwert sag' ich! Gib mir dein Schwert! Phryxus. Was sagst du holdes Kind? Aietes. Fremd ist dem Mädchen eurer Waffen Anblick Bei uns geht nicht der Friedliche bewehrt.

Der Kranke lachte jetzt in seinem Fieber; es mußte doch wohl etwas von den Worten der Greisin sich in seinem Bewußtsein festgehäkelt haben; er sprach aber weiter nichts, sondern fiel in einen etwas festern Schlummer.

Und Ollivier?“ fragte er dann. „Ich werde ihm einen Brief schreiben,“ sagte der Kaiser, „ich werde die ganze Sache in seine Hände legen. Seine früheren parlamentarischen Stützen sind sehr schwankend geworden, er wird mit Freuden die Gelegenheit ergreifen, wie ich glaube, um sich auf den breitern und festern Grund des allgemeinen Volkswillens zurückzuziehen.“

In dieser Gemütsverfassung war ich, als einer von den Priestern zu Delphi aus Absichten, welche sich erst in der Folg' entwickelten, es übernahm, mich in den Geheimnissen der Orphischen Philosophie einzuweihen; der einzigen, die von unsern Priestern hochgeachtet wurde, weil sie die Vernunft selbst auf ihre Partei zu ziehen, und den Glauben von dessen unbeweglichem Ansehen das ihrige abhing, einen festern Grund als die Tradition und die Fabeln der Dichter, zu geben schien.

Nun denn, Gefährten, was wir hergebracht Gerettet aus des Glückes grausem Schiffbruch, Bringt es hierher in dieser Mauern Umfang Als Grundstein eines neuen, festern Glücks. Des Fremden Schwert! Medea. Wozu? Aietes. Sein Schwert sag' ich! Gib mir dein Schwert! Phryxus. Was sagst du holdes Kind? Aietes. Fremd ist dem Mädchen eurer Waffen Anblick Bei uns geht nicht der Friedliche bewehrt.

Wer auch so schlafen koennte, wie die Voegel, Doch lang und laenger, ohne zu erwachen; im Schosse eines festern, suessern Schlummers Wo alles, alles, selbst die Pulse schlafen, Kein Morgenstrahl zu neuen Qualen weckt, Kein Undankbarer Halt! Tritt nicht die Schlange!

Du sprichst von Dingen die vergangen sind! Ich suchte dich und habe mich gefunden! Du fasstest nicht mein Herz, so fahre hin! Auf festern Grund muss meine Hoffnung fussen! Phaon. So hassest du mich also? Sappho. Lieben! Hassen! Gibt es kein Drittes mehr? O Sappho! Sappho. Still! Lass uns in Ruhe scheiden! Ich will mit Sapphos Schwaeche euch versoehnen, Gebeugt erst zeigt der Bogen seine Kraft!

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