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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Pest und Qualm Und Dirnenpack und Luis und Straßengraben. Unmerklich rinnt auch diese Nacht zum Tag. So schwarz in Grau. Von unerhörter Qual Brecht ihr empor: rote Glorie und Glockenschlag. Verstörte, Tote wir im Morgenstrahl . . . Rasche Jugend, du sinkst und fällst, Rasche Jugend verblühend! Die du all Licht, o all Licht enthältst, Stark und über die Maßen so kühn.

Denn die Jagd ist ein Gleichniß der Schlachten, Des ernsten Kriegsgotts lustige Braut Man ist auf mit dem Morgenstrahl, Wenn die schmetternden Hörner laden Lustig hinaus in das dampfende Thal, Über Berge, über Klüfte, Die ermatteten Glieder zu baden In den erfrischenden Strömen der Lüfte!

Und da duftet's wie vor Alters, Da wir noch von Liebe litten Und die Saiten meines Psalters Mit dem Morgenstrahl sich stritten; Wo das Jagdlied aus den Büschen Fülle runden Tons enthauchte, Anzufeuern, zu erfrischen, Wie's der Busen wollt und brauchte. Nun die Wälder ewig sprossen, So ermutigt euch mit diesen: Was ihr sonst für euch genossen, Läßt in andern sich genießen.

Als sie der erste Morgenstrahl erweckte, o Jammer! da war der süße Knabe aus ihren Armen verschwunden.

Ich habe mich selbst verloren und das ist für den Elenden Gewinns genug. Dann drückt mich kein Gefühl und kein Gedanke quält mich, ich liege im kühlen Bette, von der Vergessenheit auf ewig zugedeckt, kein Morgenstrahl erweckt mich, keine Abendsonne bescheint mich.

Wer auch so schlafen koennte, wie die Voegel, Doch lang und laenger, ohne zu erwachen; im Schosse eines festern, suessern Schlummers Wo alles, alles, selbst die Pulse schlafen, Kein Morgenstrahl zu neuen Qualen weckt, Kein Undankbarer Halt! Tritt nicht die Schlange!

Nun, meine General' und Obersten, Der Morgenstrahl ergraut! Habt ihr geschrieben? Feldmarschall. Es ist vollbracht, mein Fürst; dein Kriegsplan ist An deine Feldherrn pünktlich ausgeteilt! Herr Prinz von Homburg, dir empfehl ich Ruhe!

Fleisch und Blut Hat, wenigstens bey mir, sein Spiel so oft ich träume: Dieß wußten unsre Alten gut, Und lehrten's uns im wohl bekannten Reime. 67 Inzwischen, wenn ihr mir den Inhalt eures Traums Vertrautet, könnt' ich euch vielleicht was bessers reimen. Das will ich auch, spricht Hüon, ohne Säumen. Kaum röthet noch den Gipfel jenes Baums Der Morgenstrahl. Wir haben Zeit zum Werke.

»Ei, lustiger Gesell, du singst ja wie eine Lerche beim ersten Morgenstrahlsagte da auf einmal ein junger Mann zu mir, der während meines Liedes an den Brunnen herangetreten war.

Ein längstvergessener Liedvers fiel ihr ein. Den summte sie in ihrer Aufregung vor sich hin: »Der schwarze Reiter hält vorm Haus. Komm’ feine Frau zu mir heraus, Ein Hemd genügtmußt eilen, Daß ich vom ersten Morgenstrahl Zurück bin über See und Tal; Wir reiten viele MeilenAber der schwarze Reiter hielt noch nicht vor dem Pachthof, das Stundenglas rann noch weiter. Es schlug eins.

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