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Hat Ihre Wonne die Verzweiflung so nöthig zur Folie? O lieber! so gönnen Sie mir doch eine Blindheit, die mich allein noch mit meinem barbarischen Loos versöhnt Fühlt sich doch das Insekt in einem Tropfen Wassers so selig, als wär' es ein Himmelreich, so froh und so selig, bis man ihm von einem Weltmeer erzählt, worin Flotten und Wallfische spielen! Aber glücklich wollen Sie mich ja wissen?

Links von der Tür hielt Bacchus ein Gelag mit seinem mythologischen Gesinde, und rechts war als Gegenstück die Speisung in der Wüste behandelt von einer flotten, aber gedankenlosen, den heiligen Gegenstand bis an die Grenzen der Ausgelassenheit verweltlichenden Hand.

Das Haus der Gemeinen bewilligte mit größter Bereitwilligkeit unerhörte Summen, größer als die, welche die Flotten und Heere Cromwells zu einer Zeit kosteten, da seine Macht in aller Welt gefürchtet war. Die Verschwendung, Unredlichkeit und Unfähigkeit seiner Nachfolger waren so groß, daß diese Freigebigkeit sich schlimmer als nutzlos erwies.

Um so taetiger erscheint er, gleichfalls in ganz orientalischer Weise, bemueht, sein Reich, das schon nicht klein war, wenn auch der Umfang desselben wohl uebertrieben auf 500 deutsche Meilen angegeben wird, nach allen Seiten hin zu erweitern: am Schwarzen Meer wie gegen Armenien und gegen Kleinasien finden wir seine Heere, seine Flotten und seine Botschafter taetig.

Nun ging es ein paar Minuten lang in wilder Jagd über die Sundgårdsberge hin. Aber der Gutsherr hatte einen flotten Traber,

An der Spitze der Gegenpartei stand der mächtigste Fürst jener Zeit, ein Fürst, der Spanien, Portugal, Italien, die Niederlande und Ost- und West-Indien beherrschte, dessen Armeen mehr als einmal Paris bedrohten, und dessen Flotten die Küsten von Devonshire und Sussex in Furcht hielten.

Die Mitte des punischen Heeres war in einem konvexen Bogen ein wenig vorgeschoben. Es erfolgte ein furchtbarer Zusammenprall, gleich dem Krachen zweier gegeneinander stoßenden Flotten. Die vorderste Linie der Barbaren schloß sich rasch auf. Die dahinter gedeckt stehenden Schützen schleuderten jetzt ihre Kugeln, Pfeile und Wurfspieße.

»Der uns helfenDie drei kicherten laut, und dann nahm eine eine riesenweite Küchenschürze, band die Kasperle um, die zweite reichte ihm eine Schüssel, die dritte gab ihm ein Messer in die Hand, und alle drei riefen: »Nun hilf unsEi, da waren sie aber an einen flotten Helfer geraten! Potztausend, das ging! Schnippel schnappel, schnippel schnappel!

Unsere Flagge wehte auf allen Meeren, unsere Handelsflotten beherrschten dieselben, und aus eigenen Mitteln führte die Compagnie ihre Kriege mit den Flotten der Portugiesen, der Spanier, der Franzosen und der Engländer; große Strecken Indiens eroberte sie und schrieb dem Weltmarkt Gesetze vor.

Rom selber entging dem gleichen Schicksal nicht; in seinen eigenen Gewaessern herrschten ebenfalls fremde Flotten. Wohl war es Seestadt von Haus aus und ist in der Zeit seiner Frische seinen alten Traditionen niemals so untreu geworden, dass es die Kriegsmarine gaenzlich vernachlaessigt haette, und nie so toericht gewesen, bloss Kontinentalmacht sein zu wollen.