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Wenn Ihnen daher damit gedient ist, will ich als Ihr Ratgeber und Helfer auftreten und dem Herrn gleich jetzt mit drei Zeilen schreiben, daß Sie mit mir gesprochen und jene genugtuende Erklärung abgegeben haben und zwar auf meinen Rat! Morgen früh wird der Brief abgehen und die Sache wird damit zu aller Zufriedenheit abgetan sein, dafür kann ich Ihnen bürgen

Doch du konntest's nicht ertragen, Eng der Sinn, das Aug' nur weit, Willst du siegen, mußt du wagen; Kehre denn zur Niedrigkeit! Rustan. Das zu hören von dem Diener, Von der Frevel Stifter, Helfer! Zanga. Helfer? Stifter? Das vielleicht! Aber Diener? Laß mich lachen! Wessen Diener? wo der Herr?

Fürstin, sei du nicht beklommen, Noch ist alles nicht verloren, Mancher Helfer bleibt dir noch. Meine Freunde stehn in Waffen, Und was lange still beschlossen, Frei und offen künd ich's nun. Während hier zu dir ich spreche, Sprechen sie zu deinem Volke, Schütteln ab das feige Joch.

Dort herrschte alsbald ängstliches Gewühl. Georg Mathys wurde umringt und man wollte seine Meinung hören; er hatte sich nicht nur im Verhältnis zu seinen Angehörigen eine gewisse Selbständigkeit errungen, sondern genoß auch in der Schulgemeinde eine bevorzugte Stellung zwischen Zögling und Erzieher; Lucian hatte ihn als Helfer schätzen gelernt.

Verdopple die Gefahr, spricht der Held, nicht die Helfer. Ich hab' einen Tyrannen! Zweiter Aufzug Vorzimmer in Fiescos Palast. Erster Auftritt Leonore. Arabella. Arabella. Nein, sag' ich. Sie sahen falsch. Die Eifersucht lieh Ihnen die häßlichen Augen. Leonore. Es war Julia lebendig. Rede mir nichts ein. Meine Silhouette hing an einem himmelblauen Band, dies war feuerfarb und geflammt.

Lauf mein Rädchen, Spinn dein Fädchen! Nun und nie! Hi, hi! König. Welch Geräusch? Das ist mein Becher; Dieser hier ein unterschobner. Rustan, Rustan! Heil'ge Götter! Ist denn niemand hier? Kein Helfer? Alter, komm, sei du mir Stütze! Ha, umsonst verhüllst du es! Ewig sichtbar dein Verbrechen! Alter, hilf! Ach, ich vergehe! Hört denn niemand? Eilt nach

Sintram antwortete mit einem schnellen, lauernden Blick. »Willst du vielleicht der Helfer des Volkes sein, Gösta?« »Ja«, erwiderte Gösta; er wußte, daß es am besten war, mit einem Manne wie Sintram die Wahrheit zu reden. Ein Lichtschimmer zuckte über Sintrams Antlitz. »Sieh, siehsagte er, »da will ich den im Sarge ruhig liegenlassen, denn dann weiß ich eine bessere Rache

Nun öffnete Helga die Hüttentür, und Gudmund merkte, daß sie sie leicht angelehnt ließ. Gleichsam, damit sie sich nicht allzu abgetrennt von dem Helfer fühle, der dort draußen stand. Er machte sich auch kein Gewissen daraus, alles zu hören und zu sehen, was drinnen in der Hütte geschah. Die Alten nickten Helga, als sie eintrat, freundlich zu.

Dort steht er, dem ich's danke. Dort mein Schutz. Gregor. Ha, du, mein toller Bursch. Mein Wackrer, Treuer! Hier meine Hand! Nicht küssen, drücken So. Nu, hübsch gelogen? Brav dich was vermessen? Mit Lug und Trug verkehrt? Ei ja, ich weiß. Leon. Nu, gar so rein ging's freilich denn nicht ab. Wir haben uns gehütet, wie wir konnten. Wahr stets und ganz war nur der Helfer: Gott! Gregor.

Und schon, dünkt mich, hat's begonnen, Denn der Helfer seiner Taten, Sieh, verschüchtert, stumm, beklommen, Wie nach schlecht vollbrachtem Auftrag, Kehrt er wieder, ist er da. Karkhan. Und herauf die weiten Stiegen Dringt ein bunt verworrnes Rauschen, Wie von Tritten, wie von Stimmen. Ja, dein Volk führt deine Sache, Und es kam der Tag der Rache. Siehst du dort? Mein Ohm ist frei!