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Ja, den Tod erdulden ist leicht, gegen den Schmerz der Pfeile, die ein quaalvolles Leben auf uns abschießt. Abdallah. Warum ward dem Menschen die Vernunft gegeben, wenn er sich von einer blinden Gewohnheit will beherrschen lassen? Die Vernunft soll ihn begleiten und über seine Unternehmungen wachen.

Unsere Lebensmittel und Pfeile sind zu Ende, und wir haben bereits begonnen, einige unsrer schlechtesten Pferde zu verzehren. Sollten Eure Hoheit noch einen Tag länger zögern, den Herrn van Lens zu entsetzen, dann werden inzwischen alle Franzosen in Kortrijk erschlagen sein; denn es gibt keinen Ausweg, um zu entkommen.

Ich erwartete keinen Dank dafür, denn daß ich sie schaffen konnte, war Dank genug. Nur nehmen, nur gebrauchen sollten sie meine Klingen und Pfeile. »Warte die Zeit absagte mein Mann. Aber ich fieberte nach Tat, nach Wirken, ich konnte nicht warten. Dem Arbeiterinnen-Bildungsverein und einzelnen der führenden Genossinnen hatte ich mein Buch zur Verfügung gestellt.

Was sollte er thun, wie dem tödtlichen Pfeile wehren, der, einmal der Sehne entflogen, in wilder Flucht seinem Ziele entgegenstrebte?

Wenn ich euch der Märe ganz bescheiden soll, 984 So war sein edler Köcher guter Pfeile voll, Mit goldenen Röhren, die Eisen händebreit. Was er traf mit Schießen, dem war das Ende nicht weit. Da ritt der edle Ritter stattlich aus dem Tann. 985 Gunthers Leute sahen, wie er ritt heran. Sie liefen ihm entgegen und hielten ihm das Ross: Da trug er an dem Sattel einen Bären stark und groß.

Wo bleibt da Raum für die Sünde? Der tückische unsichtbare Feind, der vergiftete Pfeile aus der Finsternis schießt, ist dahin; Dämonen und Götzen sind tot, verreckt wie Fledermäuse am Glanze des Lichts.

Welch ein armseliger Seitenweg ist diese halbe Freundlichkeit, dachte ich. Er zieht die Pfeile aus seiner Brust, bricht sie ab, und tut, als seien sie stumpf gewesen. Eher werden die Ströme zu den Bergen zurückfließen, als daß einem Menschen meiner Zeit sein fanatischer Glaube an den Triumph der Mittelmäßigkeit abhanden kommt.

An seiner glänzenden Rüstung, an seinem Helmbusch erkennen ihn die Inder; zu nahen wagt ihm niemand, aber Pfeile, Speere, Steine werden aus den Türmen herab, aus der Burg herauf auf ihn geschleudert; seine Getreuen rufen ihm zu zurückzuspringen und seines Lebens zu schonen; er mißt mit einem Blick die Mauerhöhe zur Burg hinein, und schon ist der kühne Sprung getan.

Kaum klag ichs ihm, was mich im Stillen drücket: So hat sein Blick oft schon mein Herz erquicket, Eh mich sein Mund mit Trost erfreut. Entfernt von ihm wird mir ein Glück zu Theile; Und wenn im Geist ichs ihm zu sagen eile, Wird mir dieß Glück gedoppelt süß. Entfernt von ihm drohn mir des Unglücks Pfeile; Und wenn im Geist ichs ihm zu klagen eile, So fühl ich minder Kümmerniß.

Denk an den Tod zur Zeit der Schrecken, Wenn Pfeile Gottes in dir stecken; Du rufst, und er antwortet nicht. Sprich: Sollte Gott mich ewig hassen? Er wird mich sterbend nicht verlassen; Dann zeigt er mir sein Angesicht.