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Sie waren sieben gegen einen und ich gewann nichts damit als diesen Schuß vor meinen grauen Kopf.« »Die Schanze muß wegsagte Totila nachsinnend. »Den Teufel auch, aber sie will nicht! Allein mehr. Die Bürger, die Einwohner fangen an, schwierig zu werden. Täglich schießt Belisar hundert stumpfe Pfeile mit seinem »Aufruf zur Freiheitherein. Die wirken mehr noch als die tausend scharfen.

Er nahm uns mit dem Ernst und der Selbstgefälligkeit auf, die unter diese Himmelsstrichen fast allen Leuten eigen sind, die sich für besonders begabt halten. Er war eben daran, die Sehne seines Bogens zu spannen und Pfeile zu spitzen, um Vögel zu schießen.

Auch hatte es mächtige Stahlbogen und Pfeile in Menge, und damit wußte Klas wohl umzugehen, weil er die letzten Jahre mit seinem Vater oft auf die Jagd ausgegangen war. Er spannte aber den stärksten Bogen so leicht, daß seine Gesellen erstaunten; denn selbst der Hauptmann, der unter ihnen für den stärksten galt, konnte ihn nur zuweilen aufziehen.

Wohl brach mir mein Herz, wenn ich an den armen Kapitän gedachte, den wir noch von Zeit zu Zeit mit dem stürmenden Elemente kämpfend erblickten, sooft die Woge ihn emporhob. Es gab kein Mittel mehr, uns in seiner Nähe zu erhalten, da das Schiff, vom Winde gejagt, gleich einem Pfeile durch die Fluten dahinschoß.

»Fluch über dich, du Lügner und NeidingDa schwirrten zwölf Pfeile auf einmal. Hoch auf sprang das Roß Theoderichs und versank für immer in die Tiefe. Aber auch Witichis war auf den Tod getroffen. »Bei dir!« – hauchte noch Rauthgundis. Fest mit beiden Armen umfing sie Witichis. – – »Mit dirUmschlungen verschwanden sie im Fluß.

Wenn der Verstand durch die Triebe des Willens bestürmt wird: so ist er nicht aufmerksam. Und ohne Aufmerksamkeit sind die schärfsten Beweise nichts als stumpfe Pfeile. Cleon. Rede nicht so tiefsinnig. Du hättest sie eben sollen ruhig machen: so sähe ich den Nutzen von deiner Geschicklichkeit. Der Magister. Ich versuchte alles. Ich zeigte ihr die schöne Seite der Liebe.

Aus Eingebung schlechter Seele, welche, allen Geschäften des Menschen feind, als das Gegentheil des ursprünglichen Guten erscheint, wollte er seinen schlechten Namen bei den Weltbewohnern einfassen in einen ewigen Rahmen, damit er auf der Erde bis zu dem Tage der Auferstehung das Ziel der Pfeile des Fluches und des Spottes aller Menschen werde.

Wie ein Liegender so steht er; ganz hingehalten von dem großen Willen. Weit entrückt wie Mütter, wenn sie stillen, und in sich gebunden wie ein Kranz. Und die Pfeile kommen: jetzt und jetzt und als sprängen sie aus seinen Lenden, eisern bebend mit den freien Enden. Doch er lächelt dunkel, unverletzt.

Wohl verblichen die Sterne dort oben in der Höhe, beschämt, dass ihrer Herrschaft so bald ein Ende gemacht werde ... wohl fluteten da seltsame Farben über die Spitzen der Berge, die um so dunkler erschienen, je schärfer sie von dem lichteren Grunde sich abhoben ... wohl flog hier und da durch die Wolken im Osten ein glühender Strahl Pfeile von Gold und Feuer, die hin und wieder über den Horizont schossen aber sie verschwanden wieder und schienen hinter den undurchdringbaren Vorhang niederzufallen, der dem Auge Saïdjahs noch immer den Tag verbarg.

Da würde der greise Bhishma, in silberner Rüstung und weißem Gelock auf hohem Wagen emporragend, seine glattröhrigen Pfeile über die Feinde regnen lassen; der tapfere Phagadatta würde auf seinem kampfwütigen, rüsselschwingenden Ilfenstier heranstürmen, der gewandte Krishna das weiße Viergespann Arjunas in das wildeste Kampfgetümmel hineinjagen.