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Erst als die zahlreiche Bedeckung der Elefanten die auf den roemischen Streitwagen fechtende Mannschaft durch Pfeile und Schleudersteine vertrieben und der Bespannung die Straenge zerschnitten hatte und nun die Elefanten gegen die roemische Linie anprallten, kam dieselbe ins Schwanken.

Sie staunten, sie forschten nach dem Ursprung dieser schlechten Sitten, und siehe, die Frauen gestanden ihnen unumwunden: "Es ist der liebenswürdige, angenehme Herr, der uns dieses gesagt hat." Viele der Männer versuchten es mit Ernst und Warnung, ihn zum Schweigen zu bringen; umsonst, er schüttelte die Pfeile ab und plauderte fort.

Diese wußten natürlich, daß die Weißen als Schiffbrüchige an ihre Insel gekommen waren und gar nichts zum Leben Nöthiges gerettet hatten, und brachten ihnen jetzt eine Menge Geschenke, um sie zu ihrem neu zu errichtenden Haushalt auszustatten: Tapa zum Kleiden und starke Matten zum Schlafen, Fischer-Geräthschaften und sogar Waffen, wie Keulen und Bogen und Pfeile, um bei einem möglichen Angriff eines Feindes in die Reihen der Krieger mit eintreten zu können.

Die Auction selber fand, von einem Liplap geführt, in Holländischer und Malayischer Sprache zugleich statt, und ganze Bündel seltener Speere und Pfeile, Bögen, Schilde, Schmuck von Muscheln und Zähnen, geflochtene Geräthschaften, geschnittene Gefäße und künstlich und sauber verfertigte Zierrathen, wie Kasten mit ausgestopften Vogelbälgen und Thieren, mit Schmetterlingen und Käfern, Sammlungen von Früchten, Conchilien und Mineralien, wurden um einen Spottpreis, oft gleich nach dem ersten flüchtigen Gebot, den Käufern zugeschlagen.

"Welche glückliche Zeit muß das für unser Geschlecht gewesen sein!" seufzte der Enkel. "Du schließest zu geschwind!" sagte der alte Hirsch. "Die Zeit war anders, aber nicht besser. Der Mensch hatte da, anstatt des Feuerrohrs, Pfeile und Bogen, und wir waren ebenso schlimm daran als jetzt." Die Eiche

Der Aufseher der Sklaven hatte nach Mucks eigenem Wunsche den besten Läufer ausgesucht. Dieser trat nun heraus, stellte sich neben den Kleinen, und beide harrten auf das Zeichen. Da winkte Prinzessin Amarza, wie es ausgemacht war, mit ihrem Schleier, und wie zwei Pfeile, auf dasselbe Ziel abgeschossen, flogen die beiden Wettläufer über die Wiese hin.

Die Inder weichen zurück, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen; noch schützt ihn sein Schild, dann ermüdet sein Arm.

Gegen Abend, als das Gewitter vorüber war, sagte er zum Donnersohn: »Wenn der alte Vater nicht dann und wann so viel Lärm und Getöse machte, so könnte ich mit ihm schon durchkommen und könnte ruhig leben, da mir seine Pfeile unter der Erde nicht schaden können. Aber sein gräßliches Getöse greift mich so an, daß ich gleich die Besinnung verliere und nicht mehr weiß, was ich thue.

Diese beiden taten sich zusammen, wohnten in einer Erdhöhle, legten Fallen, schnitzten Pfeile, buken Brot auf einem Stein und wachten gegenseitig über ihr Leben. Der Bauer verließ den Wald niemals, aber der Fischer, der kein so furchtbares Verbrechen begangen hatte, nahm zuweilen die erlegten Tiere über die Schulter und schlich sich zu den Menschen hinunter.

Als er so auf die Weide gelangt war, wo die vlaemischen Schleuderer standen, stellte er seine Leute in einen dichtgedrängten Haufen und ließ eine solche Unmenge eiserner Pfeile auf die Feinde werfen, daß die Luft davon verfinstert wurde. Gar viele Vlaemen fielen tot oder verwundet zur Erde, und die französischen Schützen gewannen bedeutenden Raum.