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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Es geschah; während auf dem jenseitigen Ufer die Skythen auf ihren Pferden laut lärmend auf und nieder jagten, rückten die makedonischen Scharen in voller Rüstung längs dem Südufer auf, vor ihnen die Wurfmaschinen, die dann plötzlich alle zugleich Pfeile und Steine über den Strom zu schleudern begannen.

Er beißt die Zähne zusammen und zwingt sich, die Augen seiner Mutter zu suchen, ob denn keine Spur von Leid oder Trauer in ihnen zu lesen ist: keine Sekunde ist ihr unsteter, ruheloser Affenblick zu fassen, schweift von Winkel zu Winkel, auf und nieder, von der Decke zur Wand, vom Fenster zur Tür in wahnwitziger schmeißfliegenhafter Eile und verrät ein Geschöpf ohne Seele, eine Besessene, an der Schmerz und Empfindung abprallen wie Pfeile von einer wirbelnden Scheibe, ein scheußliches Rieseninsekt in Weibsgestalt, das den Fluch ziel- und zweckloser Arbeit auf Erden verkörpert.

Es war das Gefieder der Pfeile, die man von unten auf sie abgeschossen hatte. An der Spitze des höchsten Kreuzes glänzte ein breites goldenes Band. Es hing auf die Schulter des Gekreuzigten hinab. Der Arm fehlte der Leiche auf dieser Seite. Hamilkar hatte Mühe, Hanno zu erkennen. Die schwammigen Knochen des Gerichteten waren an den Eisennägeln nicht fest hängen geblieben.

Mit einem Male fühlte sie ihr Gefieder von einem scharfen Pfeile durchbohrt und fiel zu Boden. Vor Schrecken war sie ohnmächtig geworden. Als Else aus ihrer Ohnmacht erwachte und die Augen weit öffnete, fand sie sich in menschlicher Gestalt unter einem Gebüsche. Wie sie dahin gekommen und was ihr sonst Seltsames begegnet war, lag wie ein Traum hinter ihr.

Diese gigantischen Vögel werden mit viel Erfolg bei der Jagd auf wilde Thiere benutzt; auch reiten die Isa auf Eseln, von denen der Jäger seine mit Euphorbiasaft vergifteten Pfeile abschießt. Die Schilde, welche die Danakil tragen, werden von den Isa aus dem Fell der Oryx-Antilope verfertigt; auch handeln sie mit Straußenfedern.

16 Ein sanfter Druck der warmen Hand, Ein Seufzer, der das volle Herz entladet, Ein leiser Kuß, der Rosenwang' entwandt, Und, o ein Blick, in Amors Thau gebadet, Was überzeugt, gewinnt und rührt wie dieß? Was geht so schnell, trotz dem behendsten Pfeile, Von Herz zu Herz, trifft so gewiß Den Zweck, und macht so wenig lange Weile?

Denn sollte man den Homer aus diesem Gemälde wiederherstellen: was könnte man ihn sagen lassen? "Hierauf ergrimmte Apollo, und schoß seine Pfeile unter das Heere der Griechen. Viele Griechen sturben und ihre Leichname wurden verbrannt." Iliad. A. v. 44-53. Bh de kat' Oulumpoio karhnwn cwomenoV khr, Tox' wmoisin ecwn, amjhrejea te jaretrhn.

Die Seele staunt, es steht das Herz erschrocken Vor dieses Geistes holdem Erdenwallen, Den nach des Himmels staubentrückten Hallen Die Unschuld und die Reinheit wieder locken. Gefesselt führt sie an dem kleinsten Haare Viel tausend Seelen, und von ihren Füßen Hervor läßt Amor Pfeil um Pfeile fliegen.

Bald traf hier, bald dort der befiederte Mordstahl Reiter und Roß, und verwundete viel’ in der nahenden Kriegsschar; Doch als solches die Pfeile verschoß, den entleereten Köcher Und den Bogen, vereint, mit der Schnur auf den Rücken zurückwarf: Da griff’s rasch nach dem Säbel, und hieb mit Gejauchz’ in die Feind’ ein.

Umsonst versend' ich alle meine Pfeile Rückprallend treffen sie die eigne Brust. Wie hass' ich dieses Land, sein rauher Hauch Vertrocknete die schönste Himmelsblume, Die je im Garten blühte der Natur.

Wort des Tages

liebesbund

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