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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ueberraschen sie nun bei solcher Gelegenheit den König der Thiere beim Mahle, so trachten sie durch Geschrei, mit Stein- und Feuerbrandwürfen das Raubthier zu verscheuchen, angegriffen, flüchten sie sich wie die Affen in die Bäume und verkriechen sich wie die Wiesel in die Dorngebüsche, um dem sie verfolgenden Löwen einen ihrer vergifteten Pfeile in eine dünnere Hautstelle einzubohren.
Hier standen ein Paar Holländer zusammen, die einen Bogen spannten und einen der Pfeile in die Luft hinaufschnellten, zu sehen, wie weit er tragen würde, dort arbeitete sich ein Anderer, mit einem ausgestopften Affen unter dem Arm, aus dem Gedränge, und wurde von seinen Bekannten jubelnd empfangen.
Er hob den Arm hoch und bot das Herz der Sonne dar. Glühend stand sie über den Fluten, und ihre letzten Strahlen trafen wie lange Pfeile das blutrote Herz. Je tiefer ihre Scheibe ins Meer sank, desto schwächer wurden seine Schläge, und bei dem letzten Zucken des Muskels schwand auch die Sonne.
Bei der unendlichen Mannigfaltigkeit ihrer Benennungen, die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach gewechselt hatten, konnte man die Geschütze immerhin noch in zwei Systeme gliedern: in Geschütze mit Horizontalspannung und in solche mit Winkelspannung. Die ersteren, die Katapulte oder Pfeilgeschütze, schossen lediglich Pfeile, auch Brandpfeile.
Die Lanzen stießen in der Luft aneinander, während die Pfeile der Barbaren gegen die Mauern prallten. Am Khamontor erblickte man Hamilkar. Er wandte sich um und rief seinen Leuten zu, Platz zu machen. Er selber saß ab und jagte sein Pferd, indem er es mit dem Schwert in die Kruppe stach, den Barbaren entgegen.
Die Freiheit in himmlischem Gewande, von einer Klarheit umflossen, ruht auf einer Wolke. Sie hat die Züge von Klärchen, und neigt sich gegen den schlafenden Helden. Sie drückt eine bedauernde Empfindung aus, sie scheint ihn zu beklagen. Bald faßt sie sich, und mit aufmunternder Gebärde zeigt sie ihm das Bündel Pfeile, dann den Stab mit dem Hute.
Inzwischen war Robert d'Artois mit einigen französischen Anführern ziemlich nahe an das vlaemische Heer herangeritten, um zu sehen, welche Stellung es eingenommen hatte. Nun ließ er seine Bogenschützen gegen die Schleuderer Gwijdes vorwerfen, und man sah, wie sich die Vorposten der Heere von Zeit zu Zeit einige Steine oder Pfeile zusandten, während Robert seine Reiterei nach vorn schob.
Hättst du zwei Flügel, Jungfrau, an den Schultern, Für einen Engel wahrlich hielt ich dich! O Gott, hört ich auch recht? Du für mich sprechen? Wo ruhte denn der Köcher dir der Rede, Bis heute, liebes Kind, daß du willst wagen, Den Herrn in solcher Sache anzugehn? O Hoffnungslicht, das plötzlich mich erquickt! Natalie. Gott wird die Pfeile mir, die treffen, reichen!
Wie Pfeile schnellen sie sich in ewiger Spannung von der Sehne ihrer Kraft in den Himmel hinein, immer in der Richtung des Unerreichbaren, immer zu Sternen zielend, jeder eine Flamme, ein Feuer der Unruhe. Und Unruhe ist Qual. Darum sind die Helden Dostojewskis alle die großen Leidenden. Alle haben sie verzerrte Gesichter, alle leben sie im Fieber, im Krampf, im Spasma.
Bald kam er zu einer Stelle, die sein vorauseilendes Auge überblickt hatte. Er schwieg und las für sich: Sobald wir anfangen zu leben, drückt das Schicksal aus der Ewigkeit den Pfeil des Todes ab. Er fliegt so lange, als wir atmen und wenn er ankommt, hören wir auf. O stürben wir doch auch so alt und lebenssatt wie dieser Greis, sagen dann diejenigen, deren Pfeile noch fliegen.
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