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Auf Befehl Gwijdes verließ er dann den Lagerplatz und rückte in Kortrijk ein, um seine Leute gut unterzubringen, so daß sie die nötige Ruhe genießen konnten. Sobald die Genter abgezogen waren, trat Johann van Renesse vor und rief: »Die Waffen auf! StillDer Zug, der sich in die Mitte des Heeres begeben hatte, nahm seinen vorigen Platz wieder ein.

Die Niederlage war vollstaendig; von den Roemern, die den Fluss im Ruecken gefochten hatten, fand ein grosser Teil bei dem Versuch, denselben zu ueberschreiten, seinen Untergang; was sich rettete, warf sich seitwaerts nach dem nahen Veii. Die siegreichen Kelten standen zwischen dem Rest des geschlagenen Heeres und der Hauptstadt.

Nach den vergeblichen Angriffen des österreichisch-ungarischen Heeres in Oberitalien zeigte sich immer mehr, daß die Donaumonarchie ihre letzte und beste Stärke an dieses Unternehmen gesetzt hatte. Sie hatte nicht mehr so viel zahlenmäßige und sittliche Kräfte, um einen solchen Angriff wiederholen zu können.

Sanft verhallete jetzt der Gesang zu der heiligen Feier, Die der Priester des Herrn vollendete, kreisendumgeben Von des Heeres geordneten Reih’n.

Ein sehr berechtigtes Sprüchwort sagt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essenAber wie viele essen, die nicht arbeiten oder nie gearbeitet haben, und wie viele arbeiten, die sich nicht satt essen können! Woraus der unabweisbare Schluss folgt, dass diejenigen, welche arbeiten, nicht bloss für sich, sondern auch für die Erhaltung eines ganzen Heeres von Müssiggängern thätig sein müssen.

Hunger, Opfer, Sorge schienen nicht umsonst gewesen zu sein, und manches wurde vergessen, manches wurde auch weiter mannhaft ertragen, wenn nur ein glücklicher Schluß des ungeheuern Duldens in greifbare Nähe gerückt blieb. So bewirkten die Erfolge des Heeres vieles, was die politische Führung versäumte.

Aber es scheint wenigstens möglich, durch diese Maßnahme die Masse des Heeres zu retten. Dem Entschluß des deutschen Heeresgruppenkommandos stellen die bulgarischen Führer die ernstesten Bedenken entgegen. Sie glauben, daß ihre Truppen in den jetzigen Stellungen noch zusammenhalten, ja sogar kämpfen würden.

Witichis schickte sich an, mit den Freunden und den Führern des Heeres nach einem der Zelte sich zu begeben, die am Ufer des Flusses aufgeschlagen waren. Da drängte sich ein römisch gekleideter Mann, wie es schien, ein wohlhabender Bürger, an sein Geleit und forschte eifrig nach Graf Teja, des Tagila Sohn.

Der Yorksche Geist ist daher nicht nur in seiner militärischen Straffheit sondern auch in seiner Freiheit einer der kostbarsten Züge unseres Heeres gewesen. Für die humanistische Bildung anderer Schulen, soweit sie sich vorherrschend mit den alten Sprachen beschäftigt, habe ich nur wenig Verständnis. Der praktische Nutzen für das Leben bleibt mir unklar.

Zwischen diesem Landsitz in Neu-Fes ist auch gewöhnlich die Mhalla, d.h. der Lagerplatz des Heeres. Dieses muss immer da sein, wo der Sultan sich aufhält; und da in Neu-Fes für die Truppen, welche der Sultan immer um sich hat, nicht hinlänglich Platz ist, so campiren sie hier unter Zelten.