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Bei einem größeren Einkauf einer Warensendung, die er immer in der nächsten Hafenstadt, wo die Frachtschiffe aus dem Süden ankamen, machen mußte, wurde ihm der Vorschlag unterbreitet, ein Zweiggeschäft in jener großen Seestadt zu gründen, damit er die durch die Verpackung und Reise schon etwas beschädigten, aber noch guten Obstvorräte, denen eine Eisenbahnversendung nicht gut bekommen würde, an Ort und Stelle absetzen könnte.

Erzählung aus Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten In einer italienischen Seestadt lebte vorzeiten ein Handelsmann, der sich von Jugend auf durch Tätigkeit und Klugheit auszeichnete.

»Das ist ja aber großartig, Geert. Das ist ja wie sechs Romane, damit kann man ja gar nicht fertig werden. Es klingt erst spießbürgerlich und ist doch hinterher ganz apart. Und dann müßt ihr ja doch auch Menschen haben, schon weil es eine Seestadt ist, die nicht bloß Chirurgen oder Barbiere sind oder sonst dergleichen. Ihr müßt doch auch Kapitäne haben, irgendeinen fliegenden Holländer oder ...«

Die Fürstin fühlte schon daran, wie geknickt ihre Seele war durch diese Tage von Schmerz, Furcht und Reue, daß sie sich des finstern Eindrucks nicht erwehren konnte, den ihr die frühen Herbstnebel, aus den Lagunen der Seestadt aufsteigend, brachten. Seufzend blickte sie in die graue Sumpflandschaft hinaus. Schwer war ihr Herz von Reue und Sorge.

Altlich ist er auch, er könnte ja beinah mein Vater sein, und wenn er wirklich in einer Seestadt wohnt, Kessin soll ja so was sein, nun, da muß ich ihm in diesem Matrosenkostüm eigentlich am besten gefallen und muß ihm beinah wie eine große Aufmerksamkeit vorkommen. Fürsten, wenn sie wen empfangen, soviel weiß ich von meinem Papa her, legen auch immer die Uniform aus der Gegend des anderen an.

In einer norddeutschen Seestadt, in der sogenannten Düsternstraße, steht ein altes verfallenes Haus.

Ein Wrangel war's, der vor Stralsund viel Böses Mir zugefügt, durch tapfre Gegenwehr Schuld war, daß mir die Seestadt widerstanden. Wrangel. Das Werk des Elements, mit dem Sie kämpften, Nicht mein Verdienst, Herr Herzog! Seine Freiheit Verteidigte mit Sturmes Macht der Belt, Es sollte Meer und Land nicht einem dienen. Wallenstein. Den Admiralshut rißt Ihr mir vom Haupt. Wrangel.

Denn sie war in einer norwegischen Seestadt geboren, die auf einem schmalen Uferstreifen zwischen steilen Felsen und dem offnen Meere lag, und wenn sie auch, seit ihr Vater, der Kaufmann, gestorben und sie in Armut zurückgelassen, in bescheidnen Verhältnissen gelebt hatte, so war sie doch an Leben und Fortschritt gewöhnt.

Indes das Unternehmen scheiterte; fuer diesmal gelang es noch der ueberlegenen hellenischen Kriegskunst und der Tapferkeit des Tyrannen Aristodemos, den Sturm der Barbaren von der schoenen Seestadt abzuschlagen. 9.

An Größe, Schönheit der Umgebung und Buntheit und Mannigfaltigkeit der Nationalitäten übertrifft der Hafen der californischen Seestadt die der drei genannten. Die Umgegend von San Francisco ladet zu häufigen Ausflügen ein.