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Massinissa war nach verzweifelter Gegenwehr der vereinigten Macht der Karthager und des Syphax erlegen und hatte seine Laender dem letzteren zur Beute lassen muessen; er selbst irrte mit wenigen Reitern in der Wueste.

In einem Augenblick fern und nah, Schnell wie die Sündflut, so sind wir da Wie die Feuerflamme bei dunkler Nacht In die Häuser fähret, wenn niemand wacht Da hilft keine Gegenwehr, keine Flucht, Keine Ordnung gilt mehr und keine Zucht.

Da gedachten der Gegenwehr die Obersten: Arnold, Flüe, und Hohenried, und stellten die Scharen im Halbmond, Der sein Horn hier rechts, dort links in die Straßen hinausschob, Gegen den wildempöreten Feind, vor der ragenden Burg auf: Also vor ihr in dem Kampf, pflichttreu, zu sterben entschlossen.

Da wir uns von ihm übersegelt sahen, entschlossen wir uns zur Gegenwehr, und währendem Handgemeng sprang ich zu ihnen an Bord Augenbliklich liessen sie unser Schiff fahren, und so blieb ich ihr Gefangner. Sie haben mir begegnet, wie Diebe die zu leben wissen; das macht, sie wußten warum, und sie sollen mir's nicht umsonst gethan haben.

Indes wenn der roemische General es unternahm, mit dem Afrikaner auf dem Gebiet des Meuchelmordes zu wetteifern, so fand er hier seinen Meister; Jugurtha durchschaute den Plan und ruestete sich, da er nicht anders konnte, zur verzweifelten Gegenwehr.

Ich fürchtete die entsetzlichen Menschen noch irgend wo zu sehn, die vielleicht hinter einer Gardine stehen, unter einem der Divans liegen, hinter einem Ofen lauern konnten und, wenn entdeckt, zu verzweifelter Gegenwehr getrieben mich anfallen würden, und all solch kindische Gedanken mehr.

Die Raubritter murrten, aber Prótzko war ihr mächtigster Verbündeter und seine feste Burg ihr sicherster Zufluchtsort. Darum beschlossen sie, seiner wunderlichen Laune nachzugeben, und banden den gefangenen Kaufmann los. Aber dieser sank währenddessen zu Boden, denn er hatte bei seiner tapferen Gegenwehr eine tiefe Wunde am Halse bekommen und sein Körper war bedeckt mit Blut.

Nach tapferer Gegenwehr wichen die roemischen Reiter und was nicht niedergehauen ward, wurde den Fluss hinaufgejagt und in die Ebene versprengt; verwundert ritt Paullus zu dem Mitteltreffen, das Schicksal der Legionen zu wenden oder doch zu teilen.

Denn wider Angriffe rüstet man sich zur Gegenwehr, und setzt noch um desto steifer seinen Kopf darauf, um seine Forderungen durchzusetzen.

Diaeos floh in seine Heimat, toetete sein Weib und nahm selber Gift; die Staedte unterwarfen sich saemtlich ohne Gegenwehr, und sogar das unbezwingliche Korinth, in das einzuruecken Mummius drei Tage zauderte, weil er einen Hinterhalt besorgte, ward ohne Schwertstreich von den Roemern besetzt.