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Er trägt sein Kreuz und sagt nur: ›Meine Mutter!‹ Und sieht sie an, und: ›Ach, mein lieber Sohn!‹ Sagt sie. Nun hat der Himmel mit der Erde Ein stumm beklemmend Zwiegespräch. Dann geht Ein Schauer durch den schweren, alten Leib: Sie rüstet sich, den neuen Tag zu leben. Nun steigt das geisterhafte Frühlicht.

Wir gehen hin, greifen sie an, und es sollen nicht viele von ihnen entkommen; durch die Hufe unserer Rosse soll diesem schlechten Volke sein Recht werden. Ihr, Bote, bleibt im Lager, morgen sollt Ihr mit uns in Kortrijk sein. Nun noch einen Trunk zum Abschied, meine Herren. Geht und rüstet eure Scharen für den Marsch, wir müssen schleunigst aufbrechen

Und daß es mir ein sonderbares Gefühl ist, den Fahneneid, den ich in voller Begeisterung geschworen hatte, zu brechen, in der Stunde, wo ganz Europa sich gegen das deutsche Heer rüstet, dem ich als junger Mann angehört habe mit Leib und Seele. Es ist das schönste, beste Heer mit seinen prächtigen Offizieren und seinem edlen Kaiser. Aber jetzt, in der Stunde der Not, verlasse ich es. Pfui!

Umsonst rÜstet Kalliope den Geist ihres Lieblings zu hohen Liedern; zu Liedern von Gefahren und Tod und heldenmütigem Schweiße. Umsonst; wenn das Geschick dem Lieblinge den Held versagt, und beide in verschiednen Jahrhunderten, oder veruneinigten L

»Vielleicht ist’s ein Hirt, der dort sich seine Abendkost rüstet«, dacht’ ich. »Er mag Dir wohl auch Rast und Erwärmung an seinem Feuer und einen Imbiß gönnen, so Du ihn darum ansprichstSo bog ich dahin vom Wege ab. Als ich nahebei kam, trieb mir just der Rauch in’s Angesicht, daß ich nicht wohl aufsehen konnte.

In diesem Augenblick, in welchem das Vaterland in Gefahr ist, in welchem Frankreich sich zu einem gewaltigen Kampf rüstet, schickt es sich nicht, an etwas Anderes zu denken, als an die Zukunft unseres Landes.

Abermaliges Schellen, das Zuschlagen der Schalter der Zellenthüren verkündiget die Austheilung der Morgensuppe; Nro. 110 rüstet sein Schüsselchen, der Aufseher öffnet den Schalter, füllt dasselbe und schlägt rasch wieder zu, um weiter zu gehen.

Mit Augen schaut nun, was ihr kühn begehrt, Unmöglich ist's, drum eben glaubenswert. ASTROLOG: Im Priesterkleid, bekränzt, ein Wundermann, Der nun vollbringt, was er getrost begann. Ein Dreifuß steigt mit ihm aus hohler Gruft, Schon ahn' ich aus der Schale Weihrauchduft. Er rüstet sich, das hohe Werk zu segnen; Es kann fortan nur Glückliches begegnen.

Inzwischen sich, auf eines Steinwurfs Nähe, Das Heer zur blutigen Entscheidung rüstet! Die Oberpriesterinn. Das Heer! Unmöglich! Wo? Die Hauptmännin. In jenen Gründen, Die der Skamandros ausgeleckt.

Der Pelagier rüstet einen Handkarren aus, trägt die Leiche aus der sturmumtosten Waldhütte, birgt sie im Karren, legt einen Mantel darüber und fährt sein totes Weib durch den rauschenden, windgepeitschten Tann. Ein mühsam Fahren das auf engen Pfaden, die sich erst im Reuthiner Berg etwas erweitern zur sogenanntenalten Steige“. Wie der trübe Himmel heute zur Stimmung Eusebs paßt!