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Eines Nachmittags, als ich etwa achtzehn Jahre alt war und an der Schwelle der hohen Schulklassen stand, belauschte ich ein kurzes Zwiegespräch zwischen meinen Eltern, die im Wohnzimmer an dem runden Sofatisch beisammensassen und nicht wussten, dass ich im anliegenden Speisezimmer thatenlos im Fenster lag und über den Giebelhäusern den blassen Himmel betrachtete.

Auf wunderbare Weise ließ Gottes Güte ihrem Körper im Schlaf neue Kraft zuströmen; obwohl sie drei Tage ohne einen Bissen Nahrung gewesen war, fühlte sie doch beim Erwachen weder Müdigkeit noch Hunger. Der klugen Vögel Zwiegespräch fiel ihr alsbald ein; doch konnte sie sich nicht klar machen, ob sie das wachend oder träumen erlebt habe.

Wir versöhnten uns jedoch wieder, als Schultz mich hinter einem Busche im Zwiegespräch mit einer Flasche Burgunder entdeckte, die ich zur Stärkung für das bedenkliche Abenteuer mitgenommen hatte. Zur verabredeten Zeit brauste die erste Granate heran. Sie schlug 50 Meter hinter uns ein.

Zwiegespräch. Das Zwiegespräch ist das vollkommene Gespräch, weil Alles, was der Eine sagt, seine bestimmte Farbe, seinen Klang, seine begleitende Gebärde in strenger Rücksicht auf den Anderen, mit dem gesprochen wird, erhält, also dem entsprechend, was beim Briefverkehr geschieht, dass ein und der selbe zehn Arten des seelischen Ausdrucks zeigt, je nachdem er bald an Diesen, bald an Jenen schreibt.

Dieser Auftritt, Imma Spoelmann vor Albrecht, blieb lange der Lieblingsgegenstand des Gesprächs, und obgleich er ohne Sonderlichkeiten verlaufen war, wie er verlaufen mußte, so sollen sein Reiz und seine Bedeutung nicht geschmälert werden. Der Höhepunkt des Abends war er nicht. Das war in den Augen vieler die Quadrille d'honneur, für manche auch das Souper in Wirklichkeit aber ein geheimes Zwiegespräch zwischen den beiden Hauptpersonen des Stückes, ein kurzer, unbelauschter Wortwechsel, dessen Inhalt und sachlichen Enderfolg die

»Gehen Sie jetzt, Casparschnitt der Präsident das Zwiegespräch gebieterisch ab. »Ich begreife nichtwandte er sich, als Caspar draußen war, an den Lehrer, »weshalb Lord Stanhope plötzlich so großes Gewicht auf das Tagebuch legt; wahrscheinlich überschätzt er die ohne Zweifel harmlosen Schreibereien.

Er war froh und gerührt, das Volk erheiterte sich immer mehr und konnte unserm Zwiegespräch zuzuhören nicht satt werden, wovon er freilich einen Teil erst in ihren Dialekt übersetzen mußte.

Der eintretende Gerichtshof unterbrach das Zwiegespräch, Frau Hauptmann Schmid wurde wieder vorgeführt, und nachdem der Vorsitzende sie nochmals ermahnt hatte, die Wahrheit zu sagen und nichts zurückzuhalten, faßte er das Ergebnis ihrer bisherigen Aussage zusammen: »Bald nach seiner Verheiratung mit seiner um einige Jahre älteren Frau bezog der Angeklagte eine Sommerwohnung bei Ihren Großeltern in Laibach.

Eines anderen Tages fand zum Erstaunen der Rätin Spatz folgendes Zwiegespräch zwischen ihnen statt. »Ich heiße doch Klöterjahn, Herr Spinell!« »Hm. Das weiß ich. Oder vielmehr: ich leugne es. Ich meine natürlich Ihren eigenen Namen, Ihren Mädchennamen. Sie werden gerecht sein und einräumen, gnädige Frau, daß, wer Sie >Frau Klöterjahn< nennen wollte, die Peitsche verdient

Als ganz besonderes Wunder aber wurde erwähnt, daß Juki immer jung aussah, immer blühend und in voller Kraft war und man keinerlei Spuren des Alterns bei ihr wahrnehmen konnte. So vergingen die Jahre, als eines Abends im Winter, als das Paar im traulichen Zwiegespräch beisammensaß, wieder einmal ein furchtbarer Schneesturm losbrach. Der Mann erschauerte, indem er seines Erlebnisses in der Hütte des Fährmannes gedachte und sinnend betrachtete er seine Frau, die ihm schöner als je erschien und plötzlich glaubte er in ihrem Gesicht eine