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Kuehn genug war auch der Plan, den dieser entwarf, den Roemern Sagunt zu entreissen; allein der neue Feldherr besass weder seines Vorgaengers weise Maessigung noch dessen Kriegsgeschick. Die Expedition scheiterte voellig, und auf der Rueckkehr ward das Heer bei dem Uebergang ueber den Baetis angegriffen und genoetigt, sich unbedingt zu ergeben.

Frau Anne betrat das Haus ihres Mannes mit dem festen Vorsatze, seinem Kinde die treueste, liebevollste Mutter zu sein und alles aufzubieten, um ihr die früh Verlorene zu ersetzen; indes jede herzliche Annäherung von ihrer Seite scheiterte an Ilses trotzigem Widerstande.

Wieder war eine Pause, und einzelne der Zuschauer gingen schon hinaus, weil sie sich zu langweilen anfingen, dann kamen die Kinder, Guido und Isabella, welche sich produciren sollten, und hier scheiterte das Ganze.

So unternahm es König Agis IV., „die lykurgische Verfassung wiederherzustellen“, indem er alles Ackerland für die Spartaner in 4500 Lose teilte; ihre Zahl sollte durch Aufnahme von Periöken ergänzt werden. Allein der wohlgemeinte Versuch scheiterte am Widerstand der Besitzenden, und der hochherzige König büßte mit dem Tode. Das Königtum.*

Überblicken wir nun das Werk und stellen die Frage, wie konnte dieser Aufbau gelingen, wieso hat Deutschland das machen können, woran England verzagte, Lloyd George scheiterte, so komme ich auf folgende Antwort.

Die Teutonen griffen das Lager an, das ihnen den Weg sperrte; drei Tage nacheinander tobte der Sturm der Barbaren um die roemischen Verschanzungen, aber der wilde Mut scheiterte an der Ueberlegenheit der Roemer im Festungskrieg und an der Besonnenheit des Feldherrn.

»Habt ihr denn die Geschichte von dem alten Riesen in Westgötland schon gehört, der auf eine Insel weit droben im nördlichen Eismeer gezogen warfragte die Lehrerin. Nein, die hätten sie noch nie gehört, riefen die Kinder; und die Lehrerin begann: »In einer dunkeln, stürmischen Nacht scheiterte einstmals ein Schiff an einer kleinen Schäre weit droben im nördlichen Eismeer.

Den Streit um das tribunizische Amt eroeffnete schon 678 , unmittelbar nach der Niederlage des Lepidus, der Volkstribun Lucius Sicinius, vielleicht ein Nachkomme des gleichnamigen Mannes, der mehr als vierhundert Jahre zuvor zuerst dieses Amt bekleidet hatte; allein er scheiterte an dem Widerstand, den der ruehrige Konsul Gaius Curio ihm entgegensetzte.

Die Bezahlung des mit den Machthabern vereinbarten Lohnes scheiterte an der absoluten Unmoeglichkeit, dem ausgesogenen Lande die verlangten ungeheuren Summen abzupressen, obwohl man dem armen Volke den letzten Pfennig nahm; dafuer aber, dass das Land wenigstens ruhig blieb, sorgte die in der Hauptstadt zurueckgelassene Besatzung von roemischer Infanterie und keltischer und deutscher Reiterei, welche die einheimischen Praetorianer abloeste und uebrigens nicht ungluecklich ihnen nacheiferte.

Man nahm an, daß die Araberstämme in diesem Gebiete das Auftreten ihrer Befreier vom türkischen Joch nur erwarteten, um sofort den osmanischen Armeen in den Rücken zu fallen. Das Unternehmen scheiterte jedoch ziemlich ruhmlos vor geringen deutschen und türkischen Kräften dank ausgezeichneter osmanischer Führung. Die Lage an der syrischen Front wurde hierdurch in den Sommer hinein gerettet.