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Er sagt: „Das Weib kann den Mann wohl reich machen, aber nicht der Mann das Weib. Denn der ersparte Pfennig ist besser denn der erworbene. Willst Du es aber rechnen aus, So muß noch viel mehr gehn heraus. Des nimm ein Exempel, mein Haus .

Sowas läßt sich doch machen, deswegen braucht man doch nicht gleich tragisch zu werden.« »Das wäre Revolution«, sagte Hauptmann a. D. von Rochow ernst. Paul Seebeck dachte nach; dann fuhr er heftig auf: »Ist das unsere Schuld? Was gehen wir das Reich an? Wir haben den Leuten nicht einen Pfennig gekostet; alles haben wir allein gemacht, mit unserer Arbeit, unserem Gelde.

Sind auch wieder drei Mark fünfzig Pfennig für je eine Stunde. Man macht jedesmal drei, sind zusammen wöchentlich einundzwanzig Mark. Eineinhalb Tagelohn mehr. Dann, wenn man heimkommt, ist's meistens schon dunkel, man braucht kein Licht mehr, legt sich einfach gleich ins Bett und schläft ein, hat gar keinen Hunger mehr. Zuletzt waren es schon sechshundert Mark. Sechshundert!

Aber wenn er zuerst um einen Pfennig betrügt, so kommt er immer weiter.“ „Das ist doch ein Unterschied, auf fünf Pfennig kommt's doch nicht an,“ beharrte Georg. „Auf die Pfennige käme es vielleicht nicht an, aber auf die Ehrlichkeit, die darf eben keinen Flecken haben; da muß sich einer rein halten, schon als Bub, dann bringt er's auch als Mann zustand.

Wir hatten also sechs Millionen achthundertsiebenundfünfzigtausend fünfhundertvierundsiebzig Mark zweiundachtzig Pfennig bares Geld zur Verfügung. Unsere Ausgaben waren folgende: Gehälter: abzüglich der Mietsbeträge eine Million siebenhundertachtunddreißigtausend fünfhunderteinundzwanzig Mark.

Meine Lehre war eine strenge und die Arbeit lang. Morgens 5 Uhr begann dieselbe und währte bis abends 7 Uhr ohne eine Pause. Aus der Drehbank ging es zum Essen und vom Essen in die Bank. Sobald ich morgens aufgestanden war, mußte ich der Meisterin viermal je zwei Eimer Wasser von dem fünf Minuten entfernten Brunnen holen, eine Arbeit, für die ich wöchentlich 4 Kreuzer gleich 14 Pfennig bekam.

Ein Scharren kam von nebenan, dann sagte die Alte: „Ich werde Ihnen für Ihre fünfundzwanzig Pfennig jetzt noch zeigen, wie Ihre künftige Frau aussieht, und dann scheren Sie sich endlich fort.“ „Ich will nichts wissen von einer künftigen Frau, ich bleibe ledig!“ widersprach Stefenson. „Kommen Sie lieber heraus und geben Sie mir noch auf einige Fragen Auskunft.“

»Na nun wird's Tagschrie aber der Alte, mit der geballten Faust zornig auf den Tisch schlagend »füttern soll ich Euch Alle hier, und die theuere Wirthschaft in Stand halten, Taxen soll ich bezahlen und Provisionen für alles mögliche Lumpengesindel, das hier herüberkömmt von Europa, und wenn sich die Gelegenheit bietet einen ehrlichen Pfennig zu verdienen, schlägt mir den der eigene Sohn vor der Nase weg

Aber unter siebzigtausend Mark könne er nicht verzichten, denn er habe hundertfünfundsiebzigtausend Mark bezahlt. Es ist ganz selbstverständlich, daß ich auf diesen Vorschlag nicht einging. Ich erklärte ihm, daß ich keinen Pfennig geben werde und zur Klage fest entschlossen sei. Da wollte er wissen, gegen wen ich diese Klage richten werde, ob gegen ihn oder gegen Münchmeyers Witwe.

Das ist wahr, diesmal haben Sie mirs arg gemacht: mein ganzer Wechsel hat herhalten müssen bis auf den letzten Pfennig, und mein Rock, den ich Tags vorher versetzt hatte, weil ich in der äussersten Noth war, steht noch zu Gevattern. Weiß der Himmel, wenn ich ihn wieder einlösen kann. Fritz. Und wie machst Dus denn itzt? Pätus. Ich? Ich bin krank.