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Keinen Anhalt dagegen gibt die Sage, wenn Faust es empfindet und ausspricht, daß er über die große Masse der Gelehrten weit hinausrage , ihm aber dafür auch fehle, woran sie sich freuen, nämlich bei aller Beschränkung der Glaube, sie wüßten etwas Rechtes, vermöchten die Menschen zu bessern und bekehren.

Mein Oheim tat, wie er gesprochen, und warf die fette Beute hinunter durch das Fenster; doch, da er selbst zu essen verlangte, lachte der Wolf es war dieser Wolf, und sagte hämisch: Hier, mein Freund, wünsche guten Appetit und gab meinem Oheim das breite Stück Holz, woran das Schwein gehangen hatte. So teilt der Wolf. Aber das ist noch nicht alles.

Nichts Elenderes als ein Mensch, der alles wie im Kreise durchläuft, die Tiefen der Erde ergründen will, wie Pindar sagt, der um alles und jedes sich kümmert, auch um das, woran sonst niemand denkt, der nicht aufhört über die Vorgänge in der Seele des Nächsten seine Gedanken zu machen und nicht begreifen mag, daß es genug ist, für den Gott in der eignen Brust zu leben und ihm zu dienen, wie sich´s gebührt.

Wenn ich einmal einen Tag nicht daran gedacht habe, so träume ich sicher davon“, fuhr Schnuck fort. „Es kam damals sehr viel zusammen. Schließlich starb mein Bruder.“ Schnuck seufzte tief auf. „Woran starb er?“ fragte Maja in aufrichtiger Teilnahme.

Sie machte einen tiefen, tiefen Hof- Gala-Knix, als er so bebändert, besternt und übergoldet zu ihr eintrat, und wußte nicht gleich recht, wie sie ihn empfangen sollte; er aber lachte ihr gerade ins Gesicht: "Ich weiß wohl, woran es liegt, daß mich Fräulein Ida nicht empfängt wie einen alten Freund; die paar Ellen Band da!

»Was sonst?« »Ein Franzose.« »Ein Franke, ein Christ? Woran willst du dies erkennen?« »Wenn ein Christ sich ein Weib nimmt, so tauschen beide je einen Ring, in welchem der Name und der Tag eingegraben ist, an dem die Ehe geschlossen wurde.« »Und dies ist ein solcher Ring?« »Ja.« »Aber woran erkennst du, daß dieser Tote zu dem Volke der Franken gehört?

Ein zweiter Schuß im Innern der Behausung ertönt, Zeichen, daß die Heirath vollzogen ist; die junge Frau erscheint bald darauf an der Hand ihres Gatten, Tanz und Schmausereien, woran das junge Paar Theil nimmt, beschließen die Festlichkeit. Die Frau ist, wie gesagt, ein Besitz, wie jedes andere Eigenthum des Mannes, wenigstens bei gewissen Stämmen des Atlas.

Die Konjunkturen benutzend, machte ich schnell hintereinander eine Reihe glücklicher Fahrten: von Stettin nach Kolberg mit Salz, woran es dort nach der dritten Belagerung und bei den zerstörten Salzkoten dringend fehlte; von hier mit einer Ladung Wein nach Königsberg und wiederum dahin zurück mit Roggen.

»Ein anderes Zimmer haben wir gerad’ nicht, aber wegen der Luft dürfen Sie gar nicht sorgen, liebes Fräulein, die ist berühmt im Thüringer Wald, deretwegen kommen die Leute oft weit hergereist. Sehen Sie nur meine Kinder an, die sind ja auch alle gesund, auch meine verstorbenen drei waren ganz gesund.« »Woran sind sie denn gestorbenfragte Elisabeth.

»Das läßt sich bald erfahren« rief aber Hopfgarten »wir Beide wollen, wie eben Fräulein Marie vorgeschlagen hat, einmal hinaufgehn und den Herrn aufsuchen, an den Sie, lieber Professor, adressirt sind; jedenfalls werden wir dort gleich erfahren woran wir sind, und was wir hier in diesem #Embryo# Städtchen zu hoffen haben.