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Sie sagt dann nein und schafft einen Widerstand, sie läßt uns an dem Wurm vorübergehen und gibt dem Stein eine so große Härte, daß wir ihn nicht ohne Werkzeug zerschlagen können. Denn bevor wir solches holen, hat sie längst die Widerstände einer Menge kleiner, zäher Bedenken eingeschoben, und überwinden wir diese, so hatte die Sache eben von vorneherein andere Bedeutung.

Für einen Menschen, der nicht weiter in die Zukunft blickt, machen freilich acht Grooten einmal bezahlt nicht viel aus; aber es sind ja auch nicht die acht Grooten, die mich zum Widerstande reizen; sollen wir etwa die Vorrechte, unsere Schutzwehr gegen die Herrschsucht der Leliaerts zerstören lassen? Nein, das wäre feig und höchst unvorsichtig.

Wenn wir unsern Gegner durch eine geschickte Anordnung in eine so nachteilige Lage versetzt haben, daß er das Gefecht ohne Gefahr nicht fortsetzen kann und er sich nach einigem Widerstande zurückzieht, so können wir sagen, daß wir ihn auf diesem Punkt überwunden haben.

Es erregt schmerzliche Empfindungen, einen derartigen Namen auf der Liste der Pensionaire Frankreichs zu finden, und doch liegt einiger Trost in dem Gedanken, daß in unserer Zeit ein öffentlicher Charakter der nicht einer Versuchung widerstände, welcher die Tugend und der Stolz Algernon Sidney's unterlagen, als alles Pflicht- und Schamgefühls bar betrachtet werden würde.

Die Sorgen, die er hatte von unserer Türe fernhalten wollen, krochen durch die Fenster herein; aber wenn ich sah, wie er ruhig blieb, wie neue Hindernisse nur immer neue Widerstände in ihm entwickelten, dann überkam mich das Bedürfnis, mich an ihn zu schmiegen, ganz dicht, geschlossenen Auges, voll tiefen Vertrauens ... Im Herbst begann ich meine Vortragsreisen wieder. Ich mußte Geld verdienen.

Wenn also das Verlangen des Ilchans gerichtet ist auf Einigkeit und auf gutes Vernehmen, auf gemeinschaftliches Einvernehmen, auf das Verderben der Feinde und auf die Rache derer, welche den Rücken zum Widerstände stemmen, so wollen Wir Uns herzlich gern dazu bequemen.

Das Gefühl der allseitigen Hemmung, die Summe aller Reize, die die Widerstände auf meine Sinne ausüben, wirkt das, was mein Empfinden von mir selbst und mein Bewußtsein von meiner Stellung in der Welt ausmacht.

Ein Heroimus des stillen Unterliegens und der passiven Widerstände erhebt sich und wird allgemein, nicht besonders. Gutes, Böses, Soziales und die Forderungen, mit denen Zeit und Schicksal die ewige Drehung des Gestirns begleiten und dirigieren, werden nicht mehr bewußt, das ist geregelt, Widerstand wird nicht erdacht.

In der Tat: Hemmungsfortfall ist ja auch der Inhalt vieler Wahnsinnsformen, da die gereizten und zur Überfunktion gepeitschten Ganglienzellen schließlich alle Widerstände durchbrechen, die blinden Affekte und die Bocksprünge im Geist, die geistigen Veitstänze beginnen.

Doch Ihr möget mit mir nach Eurem Willen verfahren, Und, so klar auch die Sache sich zeigt, beliebig verfügen: Mag es zum Nutzen, mag es zum Schaden auch immer gereichen. Soll ich gesotten, gebraten, geblendet oder gehangen Werden oder geköpft, so mag es eben geschehen! Alle sind wir in Eurer Gewalt, Ihr habt uns in Händen. Mächtig seid Ihr und stark, was widerstände der Schwache?