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Durch die Calle San Francisco die Marktstraße erreichend, wollte er dieser aufwärts folgen, als er angerufen wurde und Leifeldt erkannte, der, ebenfalls in der Stadt ohne besonderen Zweck herumschlendernd, ihn bat, mit ihm die Almendral nieder zu gehen, an deren unterem Ende ein erst kürzlich hier angekommener englischer Arzt wohnen solle, den er zu sprechen wünschte.

Von hier aus hatte man nur noch dreihundert Kilometer zurückzulegen, um, wenn nicht San Francisco, so doch mindestens Sacramento, die Hauptstadt von Californien, zu erreichen. Die dem "Albatros" jetzt verliehene Geschwindigkeit war eine so große, daß noch vor acht Uhr die Kuppel des Capitols am westlichen Horizonte auftauchte, nur um bald wieder am entgegengesetzten zu verschwinden.

In diesem Dorfe wohnt ein Landmann Namens Francisco Lozano, der eine physiologische Merkwürdigkeit ist, und der Fall macht Eindruck auf die Einbildungskraft, wenn er auch den bekannten Gesetzen der organischen Natur vollkommen entspricht. Der Mann hat einen Sohn mit seiner eigenen Milch aufgezogen.

Um zwei Uhr glitt der "Albatros" über Omaha an der Grenze von Nebraska hin, über Omaha-City, den wirklichen Kopf der Pacific-Bahn, jenes fünfzehnhundert Lieues langen Schienenstranges, der New-York und San Francisco verbindet.

Die Häuser sind geräumig und höher, als sie in einem Lande, das Erdbeben ausgesetzt ist, seyn sollten. Im Jahre 1800 waren die zwei Plätze Alta Gracia und San Francisco sehr hübsch: ich sage im Jahr 1800, denn die furchtbaren Erderschütterungen am 26. März 1812 haben fast die ganze Stadt zerstört.

Im Jahr 1759, als die Fortaleza de San Francisco Xavier und ihre drei Batterien noch standen, zählte Pater Caulin in der Mission Carichana 400 Salivas; im Jahr 1800 fand ich ihrer kaum 150. Vom Dorfe ist nichts übrig als einige Lehmhütten, die symmetrisch um ein ungeheuer hohes Kreuz herliegen.

Ein alter Pächter, Don Francisco Sanchez, bot sich uns gefällig als Führer an. Seine Tracht war ein sprechendes Bild der großen Sitteneinfalt in diesen entlegenen Ländern. Er hatte ein Vermögen von mehr als hunderttausend Piastern, und doch stieg er mit nackten Füßen, an die mächtige silberne Sporen geschnallt waren, zu Pferde.

Wir fahren am Rio Grande del Norte entlang, immer nach Süden; der Fluß verdient hier das Beiwortgroßnoch nicht. Das Land rings herum muß künstlich bewässert werden. In Deming endigt die Atchison-Topeka- und Santa Fe-Eisenbahn und wir stiegen um, von jetzt ab bis San Francisco die Südliche Pacific-Bahn benutzend.

Der Stadtrichter aber sagte Don Juan, er habe zuverlässige Kunde, daß sein Vater, Don Francisco de Carcamo, zum Richter in jener Stadt ernannt worden sei; man werde daher gut tun, auf seine Ankunft zu warten, damit die eigentliche Hochzeitsfeier mit seiner Einwilligung und Zustimmung vor sich gehe.

Mich däucht, ich höre sie. halt! he! Wer da? Horatio. Freunde von diesem Lande. Marcellus. Und Vasallen des Königs der Dähnen. Francisco. Ich wünsche euch eine gute Nacht. Marcellus. Ich euch desgleichen, wakerer Kriegs-Mann; wer hat euch abgelößt? Francisco. Bernardo hat meinen Plaz; gute Nacht. Marcellus. Holla, Bernardo! Bernardo. He, wie, ist das Horatio? Horatio. Bernardo.