United States or Australia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Samen legt man Anfang April; fehlen dann die Regen, so müssen die jungen Pflänzchen bis zum Eintritt der Regenzeit bewässert werden. Die Früchte beginnen Anfang September zu reifen. Das Gewürz Bello, eine Solanumart, dessen Samen ähnlich wie der rothe Pfeffer benutzt werden, kultivirt man besonders in Walduba bis zu 6000 Fuß Höhe.

Langsam verwilderte das Land mehr und mehr, nur einmal noch, als unser Wagen, wie aus einer Laube, aus hohen Buschbeständen und Laubwald in ein Stückchen freien Landes ausfuhr, breitete sich vor meinen Augen ein dunkler Acker aus, der gepflügt, aber noch nicht bewässert worden war, und das schräge Sonnenlicht legte die aufgeworfene Erde in Schatten und Licht.

Er ritt voran. Der Khausser ist ein Bach oder Flüßchen, welches an den nördlichen Ausläufern des Dschebel Maklub entspringt und auf seinem Laufe nach Mossul die Ländereien zahlreicher Dörfer bewässert. Wir ritten auf einer kleinen Brücke über ihn hinweg und hatten ihn dann stets zu unserer linken Seite. Die Ruinen und das Dorf von Khorsabad liegen ungefähr sieben Wegstunden nördlich von Mossul. Die Gegend besteht aus Marschboden, aus welchem giftige Fieberdünste emporsteigen. Wir eilten, unser Ziel zu erreichen, hatten aber wohl noch eine gute Wegstunde vor uns, als uns ein Trupp von vielleicht fünfzig Arnauten entgegen kam. An der Spitze ritten einige Offiziere, und in der Mitte sah ich die weiße Kleidung eines Arabers. Näher gekommen, erkannte ich

Der kurz vor der Regenzeit gepflanzte Samen erscheint bald als Setzling über der Erde, wird verpflanzt, bewässert und mit Schafmist gedüngt, um nach sechs Jahren als erwachsenes Bäumchen während der Monate März und April dreißig bis vierzig Pfund Kaffee zu liefern.

Wenn man durch drei untergelegte Korkscheibchen dafür sorgt, daß frische Luft unter die Glasglocke kommen kann und das Moospolster von unten her mit reinem, *kalkfreien* Regenwasser bewässert, dann wird sich die Bertolonia an einem recht sonnigen Fenster prächtig entwickeln, wenn man die direkten Sonnenstrahlen durch ein Blatt weißes Papier fern hält.

Steine natürlicherweise in einem Kreis angeordnet, bildeten wie ein Sofa und Höcker und ein grosser Stein in der Mitte konnte als Tisch benutzt werden. Überhaupt war dies eine prächtige Gegend. Im Nordosten, die Prärie, im Westen die Berge. Gut bewässert, grün bis in den Herbst hinein, verziert mit den zarten Silbererlen, die hier überall an den Berghängen wuchsen. Es war zauberhaft hier.

Es kann nichts Unangenehmeres geben als die Berührung mit einem Knoblauchsfresser, dessen stinkender Athem unerträglich ist. Die Reife des Knoblauchs beginnt im Januar und Februar. Mit dem Ausgange der Regenzeit pflanzt man eine kleine, rothe, längliche Zwiebel; sie wird bewässert und reift zugleich mit dem Knoblauch.

Er lässt ihn fragen, wozu Gott die Zeugungsglieder geschaffen und warum er die Sehnsucht nach Vereinigung in den Menschen gelegt habe? Darauf antwortet Hieronymus, dass diese Körperteile geschaffen wären, um den Flüssigkeiten, mit denen die Gefäße des Körpers bewässert sind, Abgang zu verschaffen!

Nur die Wiese, welche sich hinter unserem Rücken befindet, tiefer als die Felder liegt und von einem kleinen Bache bewässert wird, habe ich nicht so verbessern können, wie ich wollte; sie ist noch durch die Erlengesträuche und durch die Erlenstöcke verunstaltet, die sich am Saume des Bächleins befinden und selbst hie und da Sumpfstellen veranlassen; aber ich kann die Sache im Wesentlichen nicht abändern, weil ich die Erlengesträuche und Erlenstöcke zu anderen Dingen notwendig brauche

Und wenn Homer die lachende und reiche Fruchtbarkeit des Landes, wenn Pindar die Cyrenaica die Fruchttragende, den Garten des Jupiter und der Venus nennt, wenn Diodor die Cyrenaica den fruchtbarsten Boden schlechtweg heisst, wenn Arrian das Land als krautreich und gut bewässert schildert, wenn Scylax uns die verschiedenen Obstsorten aufführt, so ist eben nichts Uebertriebenes darin, wie wir es bei den Alten erwähnt finden, eben so reich, so üppig, so ergiebig ist heute noch die Pflanzenwelt.