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Zwischen dem ersteren und den nördlichen Höhen öffnete sich ein Thal und hier führte ein gegenwärtig trockener Bach von der Ebene das überschüssige Regenwasser herab, der vorgestrige heftige Regen, der uns kaum 12 englische Meilen von dieser Stelle entfernt überraschte, hatte hier keine Spuren hinterlassen, war also, wie immer in dieser Gegend, im engsten Sinne des Wortes local gewesen.

Kaum sehend und ohne zu überlegen tappte er so schnell wie möglich die finsteren Stufen hinunter, denn schon glaubte er den Vermummten hinter sich. Als er im Keller war, spritzte Wasser von seinen Schritten auf; es war Regenwasser, das bei schlechtem Wetter hier unten Pfützen bildete.

Wir konnten nicht ausfindig machen, ob diese feine, schwammigte Erde durch Spalten im Gestein, die mit dem Erdreich außerhalb in Verbindung stehen, hereinfällt, oder ob sie durch das Regenwasser, das in die Höhle dringt, hereingeflötzt wird. Es war ein Gemisch von Kieselerde, Thonerde und vegetabilischem Detritus.

Die Türken bekommen ihr Wasser von Monkullo oder Arkiko, und ob die armen Leute Trinkwasser haben, ist ihnen ganz einerlei. Massaua selbst hat gar kein eigenes Trinkwasser, wenn nicht etwa einige dieser Cisternen Regenwasser enthalten. Alltäglich geht dagegen ein Regierungsschiff nach Arkiko, das viele Brunnen besitzt, deren Wasser indessen nicht besonders gut ist.

Es war Hans, der älteste Sohn des Webers, durch und durch naß, aber mit frischem gesunden Gesicht und rothen Backen, auf denen das Regenwasser in großen Perlen stand. »Guten Tag mit einandersagte er, als er in's Zimmer trat und die triefende Mütze vom Kopf riß »guten Tag Mutter

Das Regenwasser röchelt in den Rinnen, der matte Wind hält Blätterleichenschau; und wie ein Schwarm gescheuchter Bekassinen ziehn bang die kleinen Wolken durch das Grau. Du bist ein Meister; früher oder später spannt sich dein Volk in deinen Siegeswagen; du preisest seine Art und seine Sagen, aus deinen Liedern weht der Heimat

Diese war allerdings oft mit Regenwasser gefüllt, aber es hatte ja nun längere Zeit nicht geregnet. Tante Toni atmete auf, wie von einer drückenden Last befreit.

So schleppt sie der Bauer, hinter seinen Ochsen gebückt, einher und wühlt die Erde auf. Es wird bis fünfmal gepflügt, wenigen und nur sehr leichten Dünger streuen sie mit den Händen. Endlich säen sie den Weizen, dann häufen sie schmale Sotteln auf, dazwischen entstehen tiefe Furchen, alles so gerichtet, daß das Regenwasser ablaufen muß.

An einer Stelle des Weges stand Regenwasser in den Wagengeleisen und Hufspuren; man mußte ein paar große moosbewachsene Steine, die Inseln in diesem Morast bildeten, begehen. Auf jedem blieb Emma eine Weile stehen, um zu erspähen, wohin sie den nächsten Schritt zu machen hatte. Wenn der Stein wackelte, zog sie die Ellbogen hoch und beugte sich vornüber.

In Vera-Cruz fielen allein in den Monaten Juli, August und September 35 Zoll 2 Linien, im ganzen Jahr 62 Zoll 2 Linien Regenwasser; aber zwischen dem Klima der dürren, kahlen mexicanischen Küsten und dem Klima in den Wäldern ist ein großer Unterschied.