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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Einige von den Schichten dieses Kalksteins finden sich zwischen 600 und 700 Fusz über dem Meere; aber ein Theil dieser Höhe dürfte möglicherweise Folge einer Erhebung des Landes nach der Anhäufung des kalkigen Sandes sein. Das Durchsickern von Regenwasser hat Theile dieser Schichten zu einem festen Stein consolidirt und hat Massen eines dunkelbraunen stalagmitischen Kalksteins gebildet.
»Ja, sie hat vielleicht nicht mehr daran gedacht, oder sie hat auch gar nicht gewußt, daß man sich in dem Loch verstecken kann, weil es ja früher immer voll Regenwasser war; Papa war selbst ganz erstaunt, als er voriges Jahr bemerkte, daß das Wasser jetzt ablaufen kann.« »Ja, das ist wahr. Aber schau mal! Ich glaube gar, da kommt Papa mit Onkel Helmer! O weh, das ist dumm!«
Er blieb vor dem Häuschen stehen, in dem vor Zeiten sein Vater gewohnt hatte, und lehnte sich eine kleine Weile zärtlich mit dem Rücken an die alte Haustür, suchte auch den Garten auf und sah über einen lieblos neuen Drahtzaun weg in eine neu angelegte Pflanzung hinein – aber die vom Regenwasser abgerundeten Steinstufen und der runde, feiste Quittenbaum neben der Tür waren noch die alten.
Am Eingang des Dorfes lagen die Toten zu dreien und vieren übereinander. Der Erdboden war mit Blut begossen. In einer Rinne rann das Blut, wie sonst das Regenwasser nach dem Regen. Obwohl am Himmel die Sonne schien, war es in den Gassen düster wie am Abend. Aus allen Fenstern starrten Gewehrläufe, auch aus den Fenstern der brennenden Häuser.
Auch kratzt er an der Innenseite sorgfältig die äussere Schicht ab, die durch einfallendes Regenwasser oder durch die Ritzen dringendes Wasser, das sich in den Böten stets in grösserer oder geringerer Menge ansammelt, verfault ist. In der Regel geschieht diese Arbeit mit dem Schwert. Kwing Irang beschäftigte sich oft Tage lang mit der Ausbesserung seiner Boote.
Anfangs ging es über eine kurz begraste Ebene, die nach dem öfteren Ausgleiten zu urtheilen, mit vielen breitblättrigen Liliaceen bedeckt zu sein schien, dann kamen wir an zahllose vom Regenwasser aufgewühlte Rinnsale, deren erstes uns ein Schrei meines Begleiters F. ankündigte, der bis zu den Hüften darin versank.
Hab' ich's nicht gesagt, Kapitän? von Aden an Sturm, da haben wir's, und das Kajütendeck fängt sofort an zu lecken warmes Regenwasser in den Grog und da Bab el Mandeb das Tor des Todes!... ich wollte, wir säßen sicher auf dem Lande und wär's auch bei Dscheddah in der Wüste auf Mutter Evas Grabe!«
Wenn man durch drei untergelegte Korkscheibchen dafür sorgt, daß frische Luft unter die Glasglocke kommen kann und das Moospolster von unten her mit reinem, *kalkfreien* Regenwasser bewässert, dann wird sich die Bertolonia an einem recht sonnigen Fenster prächtig entwickeln, wenn man die direkten Sonnenstrahlen durch ein Blatt weißes Papier fern hält.
Das salzsaure Natron ist in diesem Thon nicht in sichtbaren Theilchen eingesprengt, aber sein Vorhandenseyn läßt sich leicht bemerklich machen. Wenn man die Masse mit Regenwasser netzt und der Sonne aussetzt, schießt das Salz in großen Krystallen an.
Was aber unserm Schlosse ein besonders auffallendes Ansehen gibt, ist ein runder, sehr dicker und sehr hoher Turm, der gar kein Fenster und also im Innern nur finstere Räume hat, der statt eines Daches mit Steinen gepflastert ist, die das Regenwasser in einer Rinne an einer Stelle ablaufen lassen, und die mit einer vier bis fünf Fuß hohen Mauer als Brustwehre umgeben sind.
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