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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Aber es war, als ob sich zwischen ihm und dem Instrument eine Wand befinde; die Töne blieben dumpf und fern. Er stand auf, öffnete die Fenster und die Glastür, die in den Garten führte. Er ging hinaus. Von Bäumen und Sträuchern tropfte das Regenwasser, und über den Beeten lag schwärzestes Dunkel. Am weißlichgrauen Himmel schoben sich Wolken hin, und das Gewitter leuchtete noch in der Ferne.

Fuchs und Marder, Iltis und Dachs; sie hassen sie instinktmäßig, fürchten aber ihre Fänge. Das neue Gelege Dicht fallen die Blätter im Herbst ... Dichter noch, als der Oktober herannaht ... Überall in den Wäldern wird es welk und kahl! Und dann im November folgten die vermoderten Zweige, und das Regenwasser trieb in Strömen an den Stämmen herab.

Läßt das irgendwo die Beschaffenheit des Geländes nicht zu, so sammelt man in geräumigen Zisternen das Regenwasser, das dann den gleichen Dienst leistet.

Was das Regenwasser zusammenspült, bildet, indem es sich aushäuft, Schwellen, ‘isthmes d’attérissement’, Wasserscheiden, die zuvor nicht vorhanden waren. Die Folge davon ist, daß die natürlichen, ursprünglichen Verbindungscanäle nach und nach in zwei Wasserläufe zerfallen, und durch die Aufhöhung des Bodens in der Quere zwei Gefälle nach entgegengesetzten Richtungen erhalten.

Menschen drängen hinaus auf das überschwemmte Feld, um die Fische zu fangen, die aus den überflutenden Teichen entkommen; das Regenwasser rinnt in Rillen durch die engen Gassen, wie ein lachender Junge, der seiner Mutter davongerannt ist, um sie zu necken. Horch', irgendwer ruft nach dem Bootsmann an der Furt. O Kind, des Tages Licht ist trüb' und die Arbeit an der Fähre ruht.

Ein Kanal soll das Wasser an den Küstenstrich leiten, der der Insel Guayguaza gegenüberliegt. Die Salzwerke von Porto Cabello gleichen so ziemlich denen auf der Halbinsel Araya bei Cumana. Indessen ist die Erde, die man auslaugt, indem man das Regenwasser in kleinen Becken sammelt, nicht so salzhaltig.

Erst des Nachts gelang es ihm weiter zu kriechen und er war glücklich genug, an eine Stelle zu kommen, wo sich etwas Regenwasser gesammelt hatte, welches er begierig einschlürfte. Er fühlte sich gestärkt und vermochte mühsam hinanzuklimmen und sich fortzuschleichen, bis er den Forst erreichte, der unfern von Fulda anhob und sich beinahe bis an das Vachsche Schloß erstreckte.

Ich wünschte ein Netz über diese Scene ausgespannt zu sehen und das Leben darunter als »Leben« zu erhalten. Der Damm, an dem wir lagen, war die südliche Umzäunung einer dreiseitigen, eingedämmten Vertiefung, die von Gras und Binsen überwachsen, nur vom Regenwasser gespeist zu sein schien. Außer ihnen stand nach der einen Dammseite, wie aller Welt vergebend, ein graues Fischreiherpärchen.

Ueber der Region des Spartium nubigenum kamen wir durch enge Schründe und kleine, sehr alte, vom Regenwasser ausgespülte Schluchten zuerst auf ein höheres Plateau und dann an den Ort, wo wir die Nacht zubringen sollten. Zwei überhängende Felsen bilden eine Art Höhle, die Schutz gegen den Wind bietet.

Quellenbildung setzt eine gewisse Regelmäßigkeit im Streichen und Fallen der Schichten voraus. Auf vulkanischem Boden verschluckt das löcherige, zerklüftete Gestein das Regenwasser und läßt es in große Tiefen versinken. Deshalb sind die Canarien größtentheils so dürr, trotzdem daß ihre Berge so ansehnlich sind und der Schiffer fortwährend gewaltige Wolkenmassen über dem Archipel gelagert sieht.

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