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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Fern am Horizont erkennt man geradeaus den Eichwald von Argueil und die steilen Abhänge von Sankt Johann mit ihren eigentümlichen, senkrechten, ungleichmäßigen roten Strichen. Das sind die Wege, die sich das Regenwasser sucht; und die roten Streifen auf dem Grau der Berge rühren von den vielen eisenhaltigen Quellen drinnen im Gebirge her, die ihr Wasser nach allen Seiten hinab ins Land schicken.

Die Lagune westlich vom Schloß Santiago zeigt alle Erscheinungen, wie sie von Lepechin, Gmelin und Pallas in den sibirischen Salzseen beobachtet worden sind. Sie nimmt übrigens nur das Regenwasser auf, das durch die Thonschichten durchsickert und sich am tiefsten Punkte der Halbinsel sammelt.

Ein kleiner von Regenwasser gefüllter Teich lag im Thale, zur Linken, etwa 300 Schritte entfernt zogen sich die Höhen hin, die wir eben verlassen hatten, zur Rechten, ihnen gegenüber, in der Entfernung einer Meile eine zweite Reihe von Höhen. Der Teich war an drei Seiten eingedämmt, nach dem Hause zu war der Damm aus Steinen errichtet und lag der freien Einflußstelle des Wassers gegenüber.

Wenn man Bertolonien in Töpfen kultiviert, dann nehme man möglichst kleine Töpfe und eine faserige Torferde, die mit Holzkohlenbrocken gut gemischt ist, sorge auch für guten Wasserabfluß. Zum Begießen verwende man nur reines Regenwasser. Eine andere Melastomatacee die man bei aufmerksamer Pflege im Zimmer halten kann, ist Cyanophyllum magnificum Linden aus Mexiko.

Das Regenwasser bildet hier periodisch einen weiten Sumpf, und der Geolog, der überall in der Natur vielmehr einen früheren Zustand der Dinge als den gegenwärtigen im Auge hat, zweifelt nicht daran, daß die ganze Ebene ein großes ausgetrockenetes Becken ist.

Es scheint, dass sowohl die Regenwasser des ued Suana, als die des uadi Chambs hauptsächlich dazu dienten, die Cisternen zu speisen, ausserdem finden sich Reservoirs am Abhange des Maigel-Berges, welche zu gleichem Zwecke die Wasser auffangen mussten, um sie den grossen Cisternen in der Stadt zuzuführen.

Ich durchsuchte das ganze Haus. Niemand. Ich ließ ein Silberstück liegen und ging weiter. Es konnte keine Meile Entfernung sein, als das hölzerne Geklapper eines Maultiers mich umwenden ließ. Der Knecht brachte mir das Geldstück und viele Empfehlungen für Joaquin Pelayo. Ihn selbst glaubte ich sofort zu kennen. Er stand vor seinem Haus und wusch sich den Oberkörper mit Regenwasser aus einer Tonne.

Da mit dem Holzwuchs auch Rasen und Moos auf den Bergkuppen verschwinden, wird das Regenwasser im Ablaufen nicht mehr aufgehalten; statt langsam durch allmälige Sickerung die Bäche zu schwellen, furcht es in der Jahreszeit der starken Regenniederschläge die Bergseiten, schwemmt das losgerissene Erdreich fort und verursacht plötzliches Austreten der Gewässer, welche nun die Felder verwüsten.

Einige von diesen Schichten sind aus zerfallenen Muscheln gebildet worden, aber der Ursprung der Mehrzahl derselben ist ziemlich dunkel. Die Ursachen, welche es bestimmen, dasz Wasser Kalk auflöst und denselben bald wieder niederschlägt, sind, wie ich meine, nicht bekannt. Die Oberfläche der substalagmitischen Schichten erscheint immer vom Regenwasser corrodirt.

Dieses Band compacten Gesteins gibt dadurch, dasz es das wenige auf der Insel fallende Regenwasser aufhält, einer kleinen tröpfelnden Quelle Entstehung, welche zuerst von ~Dampier~ entdeckt wurde. Sie ist das einzige Süszwasser auf der Insel, so dasz die Möglichkeit ihres Bewohntseins gänzlich von dem Vorkommen dieser eisenhaltigen Schicht abgehangen hat.

Wort des Tages

zähneklappernd

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