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Ich kann dich tragen in meinen Armen, wenn du umfallen solltest, und ich kann dich über Pfützen heben, damit du deinen Fuß nicht beschmutzest. Sieh einmal meine Arme an. Kommen sie dir nicht vor, als höben, als trügen sie dich schon? Was würdest du lächeln, wenn ich dich trüge, und ich würde ebenfalls lächeln, denn ein Lächeln, wenn es kein unzartes ist, zwingt immer das andere hervor.

Einmal ging er in den Stall und holte einen Eimer und begann Wasser aus den kleinen Pfützen zu schöpfen, als wollte er sie trockenlegen, aber fand es sicherlich zwecklos und stellte den Eimer wieder weg. Er versuchte es auch mit einem Sieb. Er durchsuchte den ganzen Sumpf damit, aber schien nichts andres heraufzubekommen als Schlamm.

Überall sickerndes Schmelzwasser, ein Tröpfeln, ein Träufeln und Spritzen, wenn der Regen in langen Strichen auf die Gassen und Pfützen schlägt und Wasserfäulchen aufzieht.

»Gleich ist sie hinüber. Jetzt taucht auch Obliwitz auf, unser einsamer Gutshof. Dort neben dem Wäldchen die weißlichen Häuser. Auf dem höchsten weht eine FahneEin Hohlweg kam. Hinter ihm tat sich ein Moor auf, mit verkrüppelten Kiefernbeständen und halb verfallenen Hütten. In den schwarzen Pfützen blänkerte die Abendröte. Ein Volk Avosetten fuhr auf und stürmte über das Moor in die Dämmerung.

Aufmunternd sprach ich: »Ihr lieben Leut', Ihr müßt nicht jammern und flennen; Troja war eine bessere Stadt Und mußte doch verbrennen. Baut eure Häuser wieder auf Und trocknet eure Pfützen, Und schafft euch beßre Gesetze an Und beßre Feuerspritzen. Gießt nicht zuviel Cayenne-Piment In eure Mockturtlesuppen, Auch eure Karpfen sind euch nicht gesund, Ihr kocht sie so fett mit den Schuppen.

Vielleicht im Mond, Wo jedes Hirngespinste wohnt. Die Ente Ente, wahres Bild von mir, Wahres Bild von meinen Brüdern! Ente, jetzo schenk ich dir Auch ein Lied von meinen Liedern. Oft und oft muß dich der Neid Zechend auf dem Teiche sehen. Oft sieht er aus Trunkenheit Taumelnd dich in Pfützen gehen. Auch ein Tier o das ist viel!

Johann XIV. ließ einen seiner Gegenpäpste ebenfalls einsperren und vergiften; aber dieser Giftmischer, Bonifazius VII., starb bald darauf, und seine Leiche wurde von den erbitterten Römern durch alle Pfützen geschleift und dann auf offener Straße liegen gelassen wie ein Aas. Einige Geistliche holten sie hinweg und begruben sie heimlich.

Vögel tanzten durch die Pfützen im Kies nach blitzendem Regen. Als er das Pferd musterte einmal im Stall, sagte sie, zwischen den Pistazien des Gartens stehend: »Du darfst nicht weiterund schloß zum erstenmal wieder die Augen. Da griff er aus dem Gebüsch eine grüne Schlange, hielt sie an die Zunge, die ihr Zahn sofort durchstieß. »Wo ist das Stärkere? Ich suche es die ganze Zeit

Nach einigem Zaudern, aus Rücksicht auf ihr Kleid, folgte Lulu mit aufgeschürztem Saum Beuthien in die kleine Wildnis. Wie oft waren sie als Kinder in dieser Weise im Freien umhergestreift, hatten Beeren gesucht, Kränze aus Laub, Ketten aus den hohlen Stengeln der Kuhblume gewunden, oder waren mit bloßen Füßen in dem kühlen, schlammigen Wasser der Gräben und Pfützen gewatet.

Die Kälte hat sich über Nacht gebrochen, es taut allerorten trotz Winterszeit; die engen Dorfgassen gleichen großen Pfützen, die langen Eiszapfen an den Dachrinnen beginnen zu tropfen und fallen dann knisternd in sich zusammen. Verschwunden der Schnee von den Strohdächern, in sich zerfallen die weißen Hauben auf den Steigrohren der Brunnen.