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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die andere sprach: »Nimm dich in acht, hier sind große Pfützen, platsch' nicht hinein! Werden auch die Hunde schweigen?« »Ach die! Denen habe ich jedem eine Wurst zugeworfen,« sagte wieder der erste. Und der zweite fragte: »Weißt du, wo der Koffer mit all den goldenen Orden und Diamanten steht?« »Freilich, gleich links an der Seite; ich habe doch den Wagen oft packen helfen.«
Es geschieht da nichts sprungweise. Ein Weib aus Liebe zu Tode peinigen! Er schlief zuletzt wieder ein über diese Grübeleien. Am folgenden Tage waren alle Wege aufgeweicht. Auf der Landstrasse standen grosse Pfützen, und im Garten, gerade vor der Haustür, hatte sich ein kleiner See gebildet.
Niemand ist da, der das Schicksal verhängt, als das eine große Ich, das sich als zahllose Ichbilder spiegelt; als große und kleine, klare und trübe, böse und gute, fröhliche, traurige und doch von Leid und Freude nicht berührt wird, in Vergangenheit und Zukunft als immerwährende Gegenwart bestehen bleibt gleich wie die Sonne nicht schmutzig und nicht runzlig wird, wenn auch ihr Spiegelbild in Pfützen oder sich kräuselnden Wellen schwimmt, und nicht in Vergangenheit hinabsteigt, nicht aus der Zukunft emportaucht, ob nun die Wasser versiegen oder neue aus Regen sich bilden: niemand ist da, der das Schicksal verhängt, als das große gemeinsame Ich die Ursache: die Sache, die der Urgrund ist.
Das Eis ist schon im Begriff zu schmelzen; am Ufer hat es sich schon gelöst. Unsicher, geborsten liegt es da, häßlich zu schauen. Das Wasser quillt zwischen den morschen Eisschollen empor, an einzelnen Stellen hat es sich in schwarzen Pfützen gesammelt, an andern Stellen ist das Eis blendend weiß.
Die Köchin hatt ihr Gift gestellt; Da ward's so eng ihr in der Welt, Als hätte sie Lieb im Leibe. BRANDER: Sie fuhr herum, sie fuhr heraus, Und soff aus allen Pfützen, Zernagt', zerkratzt, das ganze Haus, Wollte nichts ihr Wüten nützen; Sie tät gar manchen
Auf den Straßen bogen sich die Leute hintenüber und öffneten den Mund, um den Regen zu trinken. Andre lagen am Rande schmutziger Pfützen, tauchten die Arme bis zu den Achseln hinein und schlürften sich so voll Wasser, daß sie es wie Büffel wieder ausspien. Allmählich ward die Witterung kühl und frisch.
Einmal ging er in den Stall und holte einen Eimer und begann Wasser aus den kleinen Pfützen zu schöpfen, als wollte er sie trockenlegen, aber fand es sicherlich zwecklos und stellte den Eimer wieder weg. Er versuchte es auch mit einem Sieb. Er durchsuchte den ganzen Sumpf damit, aber schien nichts andres heraufzubekommen als Schlamm.
Der Atbara entspringt ganz nahe am Nordrande des Tanasees in Dembea und ist, obgleich in der Regenzeit ein so bedeutender Strom, doch mehrere Monate des Jahres hindurch vollkommen trocken oder auf wenige Pfützen beschränkt, in welche sich Krokodile, Fische, Schildkröten und Flußpferde zusammendrängen, bis sie der Beginn der Regenzeit wieder in Freiheit setzt, indem eine frische Wassermasse dem Flusse zuströmt.
Und nichts gar nichts Freundliches boten sie, kein Gärtchen schmiegte sich an sie an, kein Fruchtbaum verrieth die sorgsame Hand des Gärtners keine Blume blühte, kein Grashalm fast war hier soweit das Auge reichte zu sehn, die Einzackungen der Fenzen ausgenommen, die Pflug- oder Wagengleis nicht hatte erreichen können; Alles war umgewühlt und roh, und einzelne Schweine die in den Pfützen arbeiteten und mit dem Rüssel den Schlamm aufschaufelten, schienen hier in der That den Ton anzugeben und auch die einzigen Wesen zu sein, die sich wirklich wohl und behaglich fühlten.
Die Inhaberin schaut gedankenvoll in den See, dessen Grundwellen einförmig ans sandige Ufer schlagen; weder die Lieder der Dorfbewohner, noch das freudige Quaken der grünen Hüpfer in den vom letzten Regen dagelassenen Pfützen oder das hundertstimmige Zirpen der Grillen stören ihr Nachdenken und nur wenn Schritte sich nähern, fährt sie empor und späht dem Kommenden entgegen.
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