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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Eine halbe Werst weiter wenn man hinter der Senkung wieder bergauf kommt, liegt ebenfalls links vom Wege eine kleine runde von Kieshügeln eingefaßte Schlucht, welche an ihrem Nordrande deutlich erkennen lassen, daß Wasserwellen einst hier durchgeflossen sind und die Hügelwand niedergerissen haben.

Der Atbara entspringt ganz nahe am Nordrande des Tanasees in Dembea und ist, obgleich in der Regenzeit ein so bedeutender Strom, doch mehrere Monate des Jahres hindurch vollkommen trocken oder auf wenige Pfützen beschränkt, in welche sich Krokodile, Fische, Schildkröten und Flußpferde zusammendrängen, bis sie der Beginn der Regenzeit wieder in Freiheit setzt, indem eine frische Wassermasse dem Flusse zuströmt.

Von hier nun wendet sich der Süßwasserkanal ab, um die Bitterseen, deren Bassin tiefer ist, als die Basis des Süßwasserkanals, zu vermeiden, und bei der großen Hitze, die im Sommer hier herrscht, zogen wir es vor, diesen Theil des Weges Nachts zu machen, wo wir dann am anderen Morgen früh in Serapeum eintrafen; dies liegt am Nordrande der Bitterseen.

Bei weitem heftiger und dauernder war der Widerstand der Aequer, die, oestlich von Rom bis in die Taeler des Turano und Salto und am Nordrande des Fuciner Sees sitzend, mit den Sabinern und Marsern grenzten ^7, und der Volsker, welche suedlich von den um Ardea sesshaften Rutulern und den suedwaerts bis Cora sich erstreckenden Latinern die Kueste bis nahe an die Muendung des Lirisflusses nebst den vorliegenden Inseln und im Innern das ganze Stromgebiet des Liris besassen.

Zur Rechten streifte der Blick am Vareler Busch, der hier endete, ostwärts bis Seggehorn und Jürgengrave hinab, Oertchen, die der Wald verdeckte. Dort am Nordrande des beschränkten Rundes der Aussicht grenzten der Kirchthurm von Bockhorn und die Windmühle dieses Ortes jene ab.

Außer dem aus rohem Thonboden verfertigten und nothdürftig mit Gras gedeckten Häuschen, das von der erwähnten Frau, entweder um ihr Vieh an der Pfanne weiden oder das Salz durch ihre Diener gewinnen zu lassen, bewohnt wurde, standen noch am Nordrande der Salzpfanne einige Korannahütten.

In den Küstenstrichen finden sich zwar ziemlich viel wilde Thiere, als Hasen, Kaninchen, Gazellen und die Vierfüssler, welche im Allgemeinen am Nordrande von Afrika gefunden werden, aber in geringerem Maasse als in Tunis, Algerien und dem so wildreichen Marokko. Ausser der Hyäne und dem Schakal sind reissende Thiere gar nicht vorhanden.

Am Nordrande der Insel gelandet, an welchem eine kleine Fischerhütte mich mit meinen zahlreichen Begleitern aufnehmen musste, bestieg ich am Nachmittag desselben Tages noch den nördlichen Kraterrand, welcher in etwa 400' mittlerer Höhe steil in den etwas ovalen und von Süden her durch einen vorspringenden Berg in zwei Hälften getheilten Krater abfällt.

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