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Aktualisiert: 26. Mai 2025
In den Küstenstrichen finden sich zwar ziemlich viel wilde Thiere, als Hasen, Kaninchen, Gazellen und die Vierfüssler, welche im Allgemeinen am Nordrande von Afrika gefunden werden, aber in geringerem Maasse als in Tunis, Algerien und dem so wildreichen Marokko. Ausser der Hyäne und dem Schakal sind reissende Thiere gar nicht vorhanden.
Das am Abende von allen Seiten beginnende, dann sich von Mitternacht an bis gegen Morgen wiederholende Schakalgebell und jenes langgezogene häßliche Hyänengeschrei zeigten, daß die wildreichen Gegenden auch zahlreiche hundeartige Raubthiere beherbergten. Auch die Reise am 27.
Beinahe in jedem dieser Gehölze stoßen wir auf eine Eingebornentruppe, welche über dem Winter oder Sommer auf den wildreichen Ebenen der Jagd obliegt; trotzdem wird, da die Barolongen und Batlapinen meist schlechte Schützen sind, höchstens alle 2-4 Tage ein Stück Wild erlegt.
Auf den wildreichen Ebenen zwischen dem Hart-River und dem Molapo lernte ich einen beschilften Sumpf kennen, der nach keiner Seite hin Abfluß zeigte und äußerst fisch- und vogelreich war; nach der beinahe die Mitte desselben einnehmenden größte Tiefe desselben zu schließen, hielt ich auch diesen für eine ähnliche Felsenöffnung.
Nach diesen Mittheilungen zu schließen, mußten es Löwen vom Maretsane- und Konanaspruit gewesen sein, welche vom Westen her ähnliche Besuche diesen Farmen und den wildreichen Ebenen abzustatten pflegten.
Dann durchziehen fleißig die Jäger die wildreichen Gründe und verfolgen die Marder, die Zobel und die kostbaren Füchse, deren Felle so gesucht sind. Während des Sommers dagegen wird diese Sumpfgegend kothig, brütet gefährliche Krankheiten aus und ist bei einigermaßen hohem Wasserstande überhaupt gar nicht zu passiren.
In den wildreichen, von Weißen bewohnten Localitäten sind es wieder die Hyänen, die meist mit Strychnin ausgerottet werden. Nachdem wir 14 englische Meilen zurückgelegt, kamen wir in ein zweites, doch breiteres Thal, das wieder zahlreiche Wasserlöcher aufwies. Man hatte hier das Gras im September niedergebrannt, das frische stand schon 12 Zoll hoch.
Während die Makalahari etwa Leibdiener, hauptsächlich aber Hirten der Betschuana's sind, haben die übrigen Sclavenstämme Jagddienste zu versehen, in welcher Beschäftigung sie ihre Gebieter auch weit übertreffen. Nur gegen ihre Verschmitztheit, Untreue und ihren Hang zum Diebstahl ist es gerathen, sich vorzusehen. Sie bewohnen in wildreichen Gegenden kleine Dörfchen, d.h.
In der wildreichen Kola, die mit ihren grasreichen Niederungen den Elephanten, Büffeln und Antilopen ein willkommener Aufenthalt ist, tritt uns der Eingeborene oft als kühner Jäger entgegen. In den meisten Hütten der Kola von Eremetschoho fand Rüppell getrocknete Elephantenrüssel oder die Schweife von Büffeln, welche als Zeichen des persönlichen Muthes aufbewahrt wurden.
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