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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Auf diesem Hochplateau, dem östlichen Theil des Hooge-Veldt, stießen wir blos auf zwei Farmen, Pit- und Witfontein, welche in kleinen Vertiefungen lagen, die nach dem Hart-River zu führen schienen. Auf einer der Farmen klagte mir der Eigenthümer über die Dreistigkeit der Hyänen. Eine solche war einige Wochen zuvor Abends, als der Eigenthümer in der Stube saß, in dieselbe eingedrungen.
Ich ersuchte ihn, mir einen Ziegenbock zu verkaufen, da ich auf der zwischen dieser Stadt und jener Mankuruan's am Hart-River von Eingebornen häufig begangenen Strecke nicht allzuviel Wild anzutreffen glaubte. Es würde das Ansehen Seiner königlichen Hoheit geschmälert haben, wenn er sofort eingewilligt hätte.
Von Gong-Gong schlugen wir eine nördliche Richtung nach dem Hart-River ein; einige weiße, aus der Ferne entgegenschimmernde Punkte an den zum Vaal sich steil herabsenkenden Felsenhügeln bezeichneten uns die Stellen, wo noch vor wenigen Jahren die blühenden River-Diggings New-Kierke-Rush u.a. lagen.
Das Wild auf den unabsehbaren Ebenen zwischen dem mittleren Hart-River und dem oberen Molapolaufe ist durch diese Ungeschicklichkeit äußerst scheu geworden. 1: Die Sprache der Betschuana's. Nach und nach senkte sich das Land gegen den Hart-River, dessen Thal breit und offen erschien, und im Norden aus der Ferne durch den »N'Kaap«, den bebuschten und felsigen Abfall des Hochlandes begrenzt wird.
Diese Dörfer sind mit Ausnahme der von Koranna's bewohnten zumeist auf den Gipfeln der niedrigen, an den Hart-River herantretenden und begrasten Höhen oder unmittelbar unter dem Gipfel dieser Höhen erbaut und bestehen gewöhnlich aus zwei bis acht Gehöften. Nur wenige, darunter das größte dieser Dörfer, Mitzima genannt, liegen im Thale; dieses zählt etwa 30 Hütten.
Nachdem wir uns mit etwas Provision, namentlich Mehl, Thee und Zucker versorgt, verließen wir Klipdrift und brachen nach Norden zu, gegen die Vereinigung des Hart-River mit dem Vaal-River, in die von den westlichen Batlapinen bewohnten Landstriche auf, wobei ich noch einige der flußabwärts liegenden, verlassenen River-Diggings und zunächst das auf halbem Wege liegende Gong-Gong berühren wollte.
Die Löwin machte einen Versuch, ihre Bahn fortzusetzen, den auszuführen jedoch ihre Lebenskräfte nicht mehr ausreichten. Sie war mit dreifach durchbohrter Brust zur Erde gesunken. »Und die anderen Löwen?« fragte ich. »Wir hatten für längere Zeit Ruhe vor den Raubthieren, sie zogen sich nach dem Hart-River zu und hausten da im Lande der Barolongen.
Je weiter wir den Hart-River hinaufzogen, desto fruchtbarer schienen mir die Gefilde des Batlapinenlandes zu sein. Namentlich erregten die kleinen Zuckerrohr-Pflanzungen auf den Feldern und in den Gärtchen mein Erstaunen.
Ich wollte mich direct nach Klipdrift begeben und im Thale des Vaalflusses abwärts bis zu der Mündung des Hart-River, sodann im Thale des Hart-Rivers nach Nordost vordringen, um einige der Batlapinenstämme kennen zu lernen und nachdem ich diesen Zweck erreicht, in mein neues Heim zurückkehren.
Nur hie und da, wo wohlhabende Koranna's sich den Luxus einiger Makalahari und Masarwa, Diener und Sklaven, gönnen können, wurde im beschränktesten Maße Ackerbau versucht, für dessen Entwickelung an vielen Stellen des Landes die natürlichen Bedingungen vorhanden sind, und welche Versuche selbst bei der genannten Beschränktheit den günstigsten Erfolg hätten, wenn man Dämme aufzuwerfen oder hie und da den Hart-River oder Vaal-River abzuleiten versuchen würde.
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