United States or Saint Pierre and Miquelon ? Vote for the TOP Country of the Week !


Vielleicht erwischen wir ein Präriehuhn oder eine Ente oder gar eine Antilope." "Könnten ja auch fischen gehen da im Fluss." sagte Stuart schnell. Er war mehr für leichtere Arbeiten. Fischen brauchte sehr viel weniger körperlichen Aufwand als die Jagd. "Oh Stuart, komm jagen. Fischen können wir morgen. Hab sowieso nur ein paar Haken." "Ich hab genug Haken.

Dies fördern wir zwar nicht, beobachten aber den Zögling genau, und bleibt er seiner Natur durchaus getreu, so haben wir uns mit großen Theatern aller Nationen in Verbindung gesetzt und senden einen bewährt Fähigen sogleich dorthin, damit er, wie die Ente auf dem Teiche, so auf den Brettern seinem künftigen Lebensgewackel und -geschnatter eiligst entgegengeleitet werde."

Herr Pfarrer, ich wollte nur sagen, daß die Ente heute Nacht von der Fuchsgrube verschwunden ist.« »Das ist allerdings schlimm, Bengt. Aber deshalb hättest du mich doch nicht mitten in der Nacht

»Ach, ich kann ja nichtantwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, die Ente und die Gans, und alle, alle wollen mich haben. Darum kann ich nicht warten! Darum muß ich schnell weiter rollenUnd der Pfannkuchen rollte schnell weiter, und der Gänserich lief ihm nach. Endlich begegnete der Pfannkuchen einem Schweine.

Ab und zu rief eine Eule in der Wohld, oder eine Ente schnatterte an der Beeke und unter dem Dache piepten die jungen Schwalben. Die Bäuerin hatte ihren Kopf an die Schulter ihres Mannes gelegt und hatte ein Gesicht wie ein Kirchenengel. »Frieden, Friedenflüsterte sie und bekam nasse Augen. Aber so schnell vertrugen sich die hohen Herren nicht.

Nun sollen wir die Sippschaft auch noch bekommen, als ob wir nicht schon genug wären! Pfui, wie das eine Entlein aussieht! Das wollen wir nicht unter uns dulden!“ Und sogleich flog eine Ente hin und biß es in den Nacken. „Laß es zufrieden!“ sagte die Mutter, „es thut ja niemand etwas!“

W. Der Tod Der Verlust Der Vetter und die Muhme Der Wunsch Der alte und der junge Wein Der bescheidene Wunsch Der größte Mann Der müßige Pöbel Der neue Welt-Bau Der philosophische Trinker Der schwörende Liebhaber Der trunkne Dichter lobt den Wein Die 47ste Ode Anakreons Die Abwechslung Die Antwort Die Beredsamkeit Die Betrübnis Die Biene Die Diebin Die Einwohner des Mondes Die Ente Die Faulheit Die Gespenster Die Gewißheit Die Haushaltung Die Küsse Die Küsse Die Kunstrichter und der Dichter Die Liebe Die Musik Die Mutter Die Namen Die Planetenbewohner Die Redlichkeit Die Schöne von hinten Die Sparsamkeit Die Stärke des Weins Die Türken Die Versteinerung Die Wetterprophezeiung Die drei Reiche der Natur Die lügenhafte Phyllis Die lehrende Astronomie Die schlafende Laura Die schlimmste Frau Die verschlimmerten Zeiten Die wider den Cäsar verschworne Helden Eine Gesundheit Für wen ich singe Heldenlied der Spartaner Ich Jungfer Lieschens Knie Küssen und Trinken Lied Lied aus dem Spanischen Lob der Faulheit Nach der 15.

Ich preßte niemand als haushäbiger Leute Bauer-Jungens, oder versprochne Junggesellen, die schon zweymal proclamirt worden, so eine Gattung von warmen Sclaven, die eben so gern den Teufel hörten als eine Trummel, Bursche die vor dem blossen Namen einer Canone ärger zittern als eine angeschoßne wilde Ente.

Ungesäumt ward jedoch der Anker ausgeworfen und ich ließ das Ankertau hundert Faden nachschießen. Nun lag das Schiff bequem gegen die hohe See, wie eine Ente, die auf ihrem Teiche schwimmt, und der Sturm ward glücklich ausgehalten.

Wenn der Prinz und Poins nicht zwo ausgemachte Memmen sind, so ist keine Billigkeit mehr in der Welt. Dieser Poins hat nicht mehr Herz als eine wilde Ente. Prinz Heinrich. Euer Geld! Poins. Ihr Galgenschwengel! Prinz Heinrich. Das hat nicht viel Mühe gekostet.