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Gleich schlich zu seinem Glücke Ein siecher Alter vor ihr Haus, Und bat, gekrümmt auf seiner Krücke, Sich eine kleine Wohltat aus. Sie ward durchdrungen von Erbarmen, Und fühlte recht des Armen Not. Sie weinte, ging und gab dem Armen Ein großes Stück verschimmelt Brot. Die junge Ente Die Henne führt der Jungen Schar, Worunter auch ein Entchen war, Das sie zugleich mit ausgebrütet.

Der Fuchs hatte aber kaum die Gans zu Leibe, so machte er es eben so mit der Ente. Dem Huhn ward es wieder so sengerich riechen, und es flog daher noch einen Stock höher, indem es wieder sagte: »Pfui! wie's hier stinktDa that es aber zugleich die Augen auf und sah nun, daß der Fuchs die Gans und die Ente verzehrt hatte.

Nun machten sie sich auf und gingen weiter; da begegnete ihnen eine Gans. »Guten Tag, Gans Panssagte die Ente. »Guten Tag, Ente Pentesagte die Gans: »wo willst Du hin so früh?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen sollsagte die Ente. »Wer hat Dir das gesagt, Ente Pentefragte die Gans. »Hahn Pahn.« »Wer hat es Dir gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Woher weißt Du es, Huhn Puhnfragte die Gans. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nachtsagte das Huhn. »Ich will mit Euchsagte die Gans.

Nun wußte der Königssohn wieder nicht, wie er ihn herunterkriegen sollte. »Du musst den Raben zu Hülfe rufensagte der Wolf, und das that der Prinz. Da kam der Rabe geflogen, schwang sich hinauf zu der Thurmspitze und holte den Schlüssel herunter. Nun konnte der Prinz in die Kirche kommen; und als er zu dem Brunnen kam, schwamm die Ente darin auf und ab, so wie der Riese gesagt hatte.

Die Dorffrauen fanden es fast unmöglich, zu baden oder Wasser zu holen. Den ganzen Tag lang erzitterten Land und Wasser von den Schüssen ihrer Flinten, und Abend für Abend scheuchte ihre Musik den Schlaf hinweg. November-Dezember. Eines Morgens, als Kanti in seinem Boot saß und seine Lieblingsflinte reinigte, wurde er plötzlich durch einen Schrei wie von einer wilden Ente aufgeschreckt.

Doch nichts erschreckt den Mut der Ente; Sie schwimmt beherzt in ihrem Elemente, Und fragt die Henne ganz erfreut, Warum sie denn so ängstlich schreit? Was dir Entsetzen bringt, bringt jenem oft Vergnügen; Der kann mit Lust zu Felde liegen, Und dich erschreckt der bloße Name, Held. Der schwimmt beherzt auf offnen Meeren; Du zitterst schon auf angebundnen Fähren, Und siehst den Untergang der Welt.

Hier lag eine Ente auf ihrem Neste, um ihre Jungen auszubrüten, aber jetzt war sie dessen fast überdrüssig, weil es doch gar zu lange dauerte und sie dabei so selten Besuch bekam. Endlich platzte ein Ei nach dem andern. „Pip, pip!“ sagte es, alle Eidotter waren lebendig geworden und steckten den Kopf heraus. „Rap, Rap!

Hasen gab es hier genug, vielleicht könnten sie einen erwischen, oder noch ein besseres Gourmet Essen wäre ein wildes Huhn, oder eine Ente. Wie gerne wäre ich mit Jack jagen gegangen. Ich könnte ihm ein oder zwei Tricke zeigen. Ich wusste viel über Wild. Oh könnte ich es doch an ihn weitergeben. Er schien interessiert zu sein. Hatte das Jagdfieber wohl von mir geerbt.

Die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, die Ente, die Gans und der Gänserich kommen alle, um mich zu nehmen. Ich kann nicht wartenUnd der Pfannkuchen rollte weiter und das Schwein lief ihm nach. »Haltrief das Schwein. »Hier ist ein Wald, lieber Pfannkuchen. Im Walde sind nichts als Bäume. Da werden Sie sich fürchten

»Himmel und Wolkenbruchrief der Enterich, »jetzt hältst du aber den Mund!« »Ach, du lieber Gottschluchzte die Ente, »nun wirst du grob und beschimpfst mich, während ich nur das Beste gewollt habe. Sag’ wenigstens nicht Mund, sondern Schnabel, wie es sich für eine anständige Ente gehört