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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Die Ente betrachtete ihren Gatten, wie er da stolz und fest im Uferwasser saß, und wie die kleinen Bachwellen die herrlichen blauen Streifen seines Flügels bespülten; die Beine schimmerten rötlich durch die Flut, und der ungemein wohlwollende Ausdruck seines klugen Gesichts söhnte sie aus. »Sprich nur weitersagte sie freundlich, »es schadet ja nichts

Wenn zwei Füchse in der Grube wären, dann könnte er besser verstehen, warum das Dach so zerrissen war, und dann wäre es auch keine so große Schande, daß die Ente mitgerissen worden war. Er fand auch wirklich Spuren im Schnee und hielt die Laterne dicht darüber. Dann bückte er sich, tiefer und tiefer.

Warum konnte er nicht warten? 33. Begegnete der Pfannkuchen einem Hahne? 34. War der Hahn auch hungrig? 35. Konnte er den Pfannkuchen fressen? 36. Warum nicht? 37. Was rief die Ente? 38. Wartete der Pfannkuchen? 39. Konnten die Gans oder der Gänserich den Pfannkuchen fressen? 40. Was sagte das Schwein dem Pfannkuchen? 41. Lief ihm das Schwein nach? 42. Was rief das Schwein? 43.

Da weckte das Huhn den Hahn und erzählte ihm, wie es der Gans Pans und der Ente Pente ergangen wär'. Darauf flogen Hahn Pahn und Huhn Puhn hinaus durch den Schornstein, und wären sie nicht nach dem Dovrefjeld gekommen, so wär's aus gewesen mit der Welt. Der Mann, der das Haus beschicken sollte.

Ich habe nicht die Absicht gehabt, mit dir über das Essen zu streiten, sondern ich wollte dir einmal wieder so recht deutlich ins Bewußtsein bringen, was für ein gesegnetes Geschlecht im Grunde wir Enten sind. Das erhöht die Lebensfreude, meine Gute.« »Ja, aber meinst du dennentgegnete die Ente, »daß wir Lebensfreude empfänden, wenn wir nichts zu essen hätten

Ich will auf diese Flasche schwören, daß ich dein getreuer Unterthan seyn will; denn der Saft ist nicht irdisch. Stephano. Hier, schwör dann Wie wurdest du errettet? Trinculo. Ich schwamm ans Ufer, Mann, wie eine Ente; ich kan schwimmen wie eine Ente, das schwör' ich! Stephano. Hier, küß das Buch; wenn du schwimmen kanst wie eine Ente, so kanst du trinken wie eine Gans. Trinculo. Stephano.

Es war sehr groß und auffallend häßlich. Die Ente besah es sich. „Das ist ja ein entsetzlich großes Entlein!“ sagte sie. „Keines von den andern sieht so aus. Sollte es wirklich eine junge Pute sein? Nun, da wollen wir bald dahinterkommen! In das Wasser muß es, und sollte ich es selbst hineinstoßen!“ Am nächsten Tage war prächtiges herrliches Wetter!

»Wenn du ihn hältst, so will ich ihn nennen, wie er heißt, aber begreife endlich, was mir im Sinn liegt! Schon als ganz kleines Tier war ich so, daß ich längere Zeit über alles nachdenken mußte, was ich sah oder erlebte; wenn ich dir schildern könnte, wie tief mir alle Eindrücke gegangen sind! Das Schilf in der Sonne, die Flußfahrt durch den Kiefernwald oder der erste Flug über Land. Vom Tauchen schweige ich, ich dachte damals im durchsichtigen Wasser, kein Tier ist so glücklich wie eine junge Ente. Den Schnabel im Morast und die Beine gegen die Sonne, ach, Liebe

Als er mit der Laterne vor sich hinleuchtete, sah er, daß keine Ente mehr auf dem Pfahl war und nur noch die Strickenden daranhingen. Vor lauter

Der Wirt, ein ordinär aussehender, verschmitzt schmunzelnder Patron, brachte zwei Gläser Bier dorthin, fuhr einmal träge mit seiner unsauberen blauen Schürze über den bestaubten Tisch und suchte eine Unterhaltung anzuknüpfen, auf die man jedoch so einsilbig einging, daß er bald davon abstand. Auf dem verwilderten runden Grasplatz vor ihrem Sitz schnatterte und schnabbelte eine einsame Ente.

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