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Aktualisiert: 4. Juli 2025


»Wenn du von Fischen sprichstantwortete die Ente, »so muß ich immer an die kleinen denken, die man essen kann, wenn es einem gelingt, sie zu fangenAber ihr Mann ließ sich nicht stören. »Du bist so sprunghaft in deinen Gedankensagte er, »niemals kannst du bei einer Sache bleiben. Höre jetzt genau zu

Er und die ganze Schar waren im Gegenteil so lustig, daß sie vor Befriedigung krächzten. Je weiter sie ins Land hineinkamen, desto größer wurden die Seen, und desto mehr Inseln und Landzungen hatten sie. Am Ufer eines Sees stand der Enterich und machte tiefe Bücklinge vor der Ente. »Ich will dir treu bleiben mein Leben lang! Ich will dir treu bleiben mein Leben langerklärte er feierlich.

Na, denn nichts für ungut! Irren ist menschlich, sagte der Hahn, da gab er sich mit der Ente ab. Und nun wollen wir einen nehmen, daß die Haide wackelt

Für jede "Ente", die unser Dichter in seiner Zeitung wider Willen hat schwimmen lassen müssen, rudert hier ein Schwan.

Ja, das ist ein Putenei! Laß es liegen und lehre lieber deine andern Kinder schwimmen!“ „Ich will doch noch ein wenig darauf liegen bleiben!“ entgegnete die Ente. „Habe ich nun so lange gelegen, kommt es auf etwas länger auch nicht an!“ „Jeder nach seinem Geschmack!“ sagte die alte Ente und nahm Abschied. Endlich platzte das große Ei. „Pip, Pip!“ sagte das Junge und kroch heraus.

Die Dichtkunst ist die stille Biene; Und willst du selbst die Henne sein: So trifft die Fabel völlig ein. Du fragst, was nützt die Poesie? Sie lehrt und unterrichtet nie. Allein wie kannst du doch so fragen? Du siehst an dir, wozu sie nützt: Dem, der nicht viel Verstand besitzt, Die Wahrheit, durch ein Bild, zu sagen. Die Ente

Die Sonne ging auf; da kamen die Otter Und der Dachs, den Vetter zu wecken. Sie grüßten ihn freundlich, Und sie sagten: Bereitet Euch wohl! Da brachte die Otter Eine junge Ente hervor und reicht' sie ihm, sagend: Eßt, ich habe sie Euch mit manchem Sprunge gewonnen An dem Damme bei Hünerbrot; laßts Euch belieben, mein Vetter.

Einer fängt sich ein Huhn, der andre hascht sich ein Küchlein; Auch ins Wasser ducken sie brav, die Ente zu holen Und den Kiebitz. Ich schickte sie gern noch öfter zu jagen; Aber Klugheit muß ich vor allem sie lehren und Vorsicht, Wie sie vor Strick und Jäger und Hunden sich weise bewahren.

Die Stallmagd brachte die Ente immer nur sehr ungern herbei. Und das wußte Bengt genau: sollte je einmal eine verlorengehen, dann verspottete sie ihn in alle Ewigkeit jeden Tag, weil er gemeint hätte, er könne eine Fuchsgrube herrichten. Und nun war ihm dieses Mißgeschick passiert!

Seht, so geht es in der Welt zu!“ sagte die Entleinmutter, und schnappte mit dem Schnabel, denn sie wollte auch den Aalkopf haben. „Gebraucht nun eure Beine,“ sagte sie, „seht zu, daß ihr euch etwas beeilt und neigt den Hals vor der alten Ente dort. Sie ist die vornehmste von allen hier. Spanisches Blut rollt in ihren Adern, deshalb ist sie so schwerfällig.

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