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Aktualisiert: 4. Juli 2025
»Bah soviel für Ihre Vergleiche« überraschte sie aber ganz unerwartet der Gegenstand ihrer heimlichen Betrachtungen, der jede Sylbe ihres Gesprächs gehört und selbst die letzte Bemerkung des Cigarrenfabrikanten verstanden haben mußte, mit seiner Antwort; »ich weiß nicht für was Sie sich selber halten, wahrscheinlich für eine Grasmücke oder für einen Spatz, so viel kann ich Ihnen aber sagen, daß ich vor der Seelenwanderung ein Stieglitz gewesen bin, denn ich hole mir noch mein Wasser und Freßnäppchen von unten herauf wenn ich's brauche, und was Ihre beiden Begleiter anbetrifft, so sieht der eine frappant so aus wie ein unausgewachsener Pfefferfresser, und die Dame hat täuschende Aehnlichkeit mit einer Ente.
Am Morgen bemerkte man sogleich das fremde Entlein und der Kater begann zu spinnen und das Huhn zu klucken. „Was ist das!“ rief die Frau und schaute sich um, da sie aber nicht gut sah, hielt sie das Entlein für eine fette Ente. „Das ist ja ein sonderbarer Fang!“ sagte sie, „nun kann ich Enteneier bekommen. Wenn es nur kein Enterich ist! Das müssen wir erproben.“
Nun konnte der Riese nicht anders, sondern mußte es ihr sagen. »Weit, weit von hier in einem Wasser,« sagte er: »liegt eine Insel; auf der Insel steht eine Kirche; in der Kirche ist ein Brunnen; in dem Brunnen schwimmt eine Ente; in der Ente ist ein Ei; und in dem Ei da ist mein Herz.«
Der Bursch aber ging hinunter in den Stall und fragte die Grimsschecke, wo sie sich versteckt hätte. »O, Du brauchst nur Dein Gewehr zu nehmen und nach der Ente zu zielen, die auf dem Wasser schwimmt,« sagte die Grimsschecke: »dann wird sie schon zum Vorschein kommen.« Da nahm der Bursch sein Gewehr und ging damit nach dem Wasser. »Ich will doch mal die Ente kappen,« sagte er und fing an zu zielen. »Nein, nein! schieß nicht! das bin ich!« sagte die Prinzessinn; und nun hatte er sie das erste Mal gefunden.
Als die Gans und die Ente eingeschlafen waren, legte der Fuchs die Gans auf die Kohlen und briet sie. Wie es nun dem Huhn so sengerich roch, hüpfte es einen Stock höher und sagte so halb im Schlaf: »Pfui! wie's hier stinkt!« »O Schnack!« sagte der Fuchs: »das ist bloß der Rauch im Schornstein. Halt nur Dein Maul und schlaf ein!« Da schlief das Huhn wieder ein.
In lebhafter Weise rief er aus: 'Well, sie fliegt! Dann schilderte er, wie überwältigend es ausgesehen habe, als die Flugmaschine vom Boden emporgestiegen und in leicht wellenförmiger Bahn etwa in Baumhöhe über die Felder dahingeflogen sei; wie leicht sie dem Steuer gehorcht hätte und zur Landung gekommen sei; 'wie eine Ente' habe sie sich auf den Boden niedergelassen.
„Aber es ist so groß und so seltsam,“ sagte die Ente, welche es gebissen hatte, „und deshalb muß es weggejagt werden!“ „Das sind schöne Kinder, die Mütterchen hat!“ sagte herablassend die alte Ente mit dem Lappen um den Fuß. „Sämtlich schön mit Ausnahme des einen, welches mißglückt ist! Ich wünschte, sie könnte es umbrüten!“
»Ich kann ja nicht warten,« antwortete der Pfannkuchen, »ich muß weiter rollen, denn die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann und die Henne folgen mir alle!« Der Pfannkuchen rollte weiter, und der Hahn folgte ihm auch. Dann begegnete der Pfannkuchen einer Ente. »Guten Tag, Pfannkuchen,« rief die Ente. »Gott behüte Sie!« antwortete der Pfannkuchen.
Nun gingen beide ein weites Ende fort; da begegnete ihnen eine Ente. »Guten Tag, Ente Pente!« sagte der Hahn. »Guten Tag, Hahn Pahn, wo willst Du hin so früh?« sagte die Ente. »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll,« sagte der Hahn. »Wer hat Dir das gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« sagte der Hahn. »Wer hat es Dir gesagt, Huhn Puhn?« fragte die Ente. »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nacht,« sagte das Huhn. »Ich will mit Euch,« sagte die Ente.
»Aber, lieber Pfannkuchen, gehen Sie doch nicht so schnell!« rief die Ente. »Warten Sie. Ich möchte Sie fressen.« »Ich kann nicht warten!« antwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, und alle, alle wollen mich haben.« Der arme Pfannkuchen rollte weiter, und die Ente folgte ihm auch. Endlich begegnete er einer Gans.
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