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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Einer fängt sich ein Huhn, der andre hascht sich ein Küchlein; Auch ins Wasser ducken sie brav, die Ente zu holen Und den Kiebitz. Ich schickte sie gern noch öfter zu jagen; Aber Klugheit muß ich vor allem sie lehren und Vorsicht, Wie sie vor Strick und Jäger und Hunden sich weise bewahren.
Von dem Ackerstück, an welchem wir vorüberkamen, vernahm man die kurzen Laute der Brachvögel, die unsichtbar in den Furchen lagen; mitunter flog ein Kiebitz schreiend vor uns auf, und auf den Weiden stand das Vieh in dunkeln, unkenntlichen Massen beisammen.
Die Ebereschenbäume zur Seite des Weges entfalteten ihr fein gefiedertes Laub. Zuweilen stieß ein Kiebitz seinen sonderbar schnarrenden Ruf aus. Rolfers ging träumend auf dem schmalen Wege, der bei jedem seiner Schritte elastisch auf und nieder schwankte.
Einmal drückte er sein Pferd so nahe an diesen Gesellen heran, daß derselbe unwillig in seiner Muttersprache laut wurde. Ha Kiebitz, dich kenn’ ich! dachte Philipp und ließ den Marodeur nicht mehr aus den Augen.
Durch die Steine, durch den Rasen Eilet Bach und Bächlein nieder. Hör ich Rauschen? hör ich Lieder? Hör ich holde Liebesklage, Stimmen jener Himmelstage? Was wir hoffen, was wir lieben! Und das Echo, wie die Sage Alter Zeiten, hallet wider. "Uhu! Schuhu!" tönt es näher, Kauz und Kiebitz und der Häher, Sind sie alle wach geblieben? Sind das Molche durchs Gesträuche? Lange Beine, dicke Bäuche!
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