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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Das Vorzüglichste von allen ist z. B. die Ente, die nicht allein vortrefflich taucht und schwimmt, sondern auch ausgezeichnet fliegt, und ziemlich rasch auf festem Boden vorwärts schreitet.
Aber kaum hatten sie die andern Vögel wiedergefunden, als sich auch schon eine Ente an sie heranmachte. »Das beste wäre, ihr legtet euch aufs Wasser, bis der Nebel sich verzogen hat,« sagte die Ente. »Man merkt wohl, daß ihr nicht sehr reisegewandt seid.« Beinahe wäre es den Schelmen gelungen, Akka verwirrt zu machen. Soweit der Junge es verstehen konnte, flogen sie eine gute Weile im Kreis herum.
Nun habe ich es wirklich bald satt!“ Und dann legte sie sich wieder. „Nun, wie geht es?“ fragte eine alte Ente, die auf Besuch gekommen war. „Es dauert mit dem einen Ei so lange!“ sagte die Ente, welche brütete. „Es zeigt sich noch kein Loch in demselben. Aber nun sollst du die andern sehen. Es sind die hübschesten jungen Enten, die ich je gesehen habe.“
Ebenso werden auch Sägegans, Kolbentaucher und Samtente behandelt, die recht schmackhaft sind, besonders wenn sie gleich der Ente mit Petersilie gespickt werden. Der schlimmste Raubvogel ist der Fischadler, der unter den Hechten in dem seichten Wasser der Schilfbucht Verheerungen anrichtet. Der Seeadler ist seltener zu sehen und jagt am liebsten am offenen Meere.
der Ente, welche unter dem Schein, die Kost in Blut und Saft verwandelt zu haben, bloß einen, vom Künstler im Hinterleibe trefflich vorgerüsteten Auswurf, der mit Speise und Verdauung gar nicht zusammenhängt, illusorisch in die Welt setzt und drückt. Flätz.
Dieser Zirkel bestand meist aus Männern, denn keine Frau befand sich wohl neben ihr, und noch weniger konnte sie das Verdienst irgendeines Weibes dulden. Ich glich meinem Vater an Gestalt und Gesinnungen. Wie eine junge Ente gleich das Wasser sucht, so waren von der ersten Jugend an die Küche, die Vorratskammer, die Scheunen und Böden mein Element.
Als „d’ Frau Mutter“ genoß sie Ansehen und Vertrauen bei allen Bauernweibern, die ein Anliegen zu mir führte und die nach der Aussprache mit mir erst noch die richtige und ausgiebige mit ihr in der Küche abhielten. Und jede brachte, wie es damals schöner Brauch war, etwas im Korbe mit, einen Gockel oder eine fette Ente oder, in Blätter eingeschlagen, frische Butter.
Der Zug soll in den Garten gehn; Die Alte gibts der Brut durch Locken zu verstehn; Und jedes folgt, sobald sie nur gebietet, Denn sie gebot mit Zärtlichkeit. Die Ente wackelt mit; allein nicht gar zu weit. Sie sieht den Teich, den sie noch nicht gesehen, Sie läuft hinein, sie badet sich. Wie, kleines Tier! Du schwimmst? Wer lehrt es dich? Wer hieß dich in das Wasser gehen?
Wie sie nun ein Ende weiter gegangen waren, begegnete ihnen der Fuchs. »Guten Tag, Fuchs Puchs,« sagte die Gans. »Guten Tag, Gans Pans.« »Wo hinaus Fuchs Puchs?« »Wo willst Du hin, Gans Pans?« »Ich will nach dem Dovrefjeld, damit nicht die Welt vergehen soll.« »Wer hat Dir das gesagt, Gans Pans?« fragte der Fuchs. »Ente Pente.« »Wer hat es Dir gesagt, Ente Pente?« »Hahn Pahn.« »Und Wer hat Dir es gesagt, Hahn Pahn?« »Huhn Puhn.« »Und woher weißt Du es, Huhn Puhn?« »Ich saß in der Eiche und träumte es die Nacht,« sagte das Huhn. »O Schnack!« sagte der Fuchs: »die Welt vergeht nicht, wenn Ihr auch nicht nach dem Dovrefjeld kommt.
Geht lieber mit mir in meine Höhle, da sitzt Ihr warm und gut.« Der Vorschlag gefiel den Reisenden, und sie gingen mit dem Fuchs in seine Höhle. Als sie aber dort ankamen, legte der Fuchs tüchtig nach im Kamin, so daß sie alle schläfrig wurden. Die Gans und die Ente setzten sich in einen Winkel, aber der Hahn und das Huhn flogen auf die Hühnersteige.
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