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MEPHISTOPHELES: O nein! die Kraft ist schwach, allein die Lust ist groß. ALTMAYER: Gebt uns ein Lied! MEPHISTOPHELES: Wenn ihr begehrt, die Menge. SIEBEL: Nur auch ein nagelneues Stück! MEPHISTOPHELES: Wir kommen erst aus Spanien zurück, Dem schönen Land des Weins und der Gesänge. Es war einmal ein König, Der hatt einen großen Floh- FROSCH: Horcht! Einen Froh! Habt ihr das wohl gefaßt?

Man focht, man tanzte, man erfand allerlei Spiele, und in der Fröhlichkeit des Herzens genoß man des leidlichen Weins, den man angetroffen hatte, in starkem Maße, und Philine lauerte in der Unordnung dieser Lebensart dem spröden Helden auf, für den sein guter Genius Sorge tragen möge.

Die nehmen wir in einer eignen Klausel Ausdrücklich aus und retten das Gewissen. Nun hört! Die also abgefaßte Schrift Wird ihnen vorgelegt vor Tische, keiner Wird daran Anstoß nehmen Hört nun weiter! Nach Tafel, wenn der trübe Geist des Weins Das Herz nun öffnet und die Augen schließt, Läßt man ein unterschobnes Blatt, worin Die Klausel fehlt, zur Unterschrift herumgehn. Terzky. Wie?

Da saß beim frohen Fest, in Mitte Fackelscheins Und Lautenklangs, Suhrab, und trank die Becher Weins. Auf seinem Haupte trug er, statt den Helm, den Kranz; Er war ein Glanz, und war bestralt vom hellen Glanz. Er blühte wie ein Reis von Schönheit und von Lust, Von Jugend und von Kraft geschwellt war seine Brust.

Das war das ganze Geheimnis, wie sie meinten, und sie freuten sich mit dem frommen Alten, der für diesen feierlichen Moment immer seine eigenen Schuhe sorgfältig aufhob und sie selber zerschnitt. Der greise Manuel hatte ihnen wohl oft erklärt, daß es eigentlich ein Wunder sei, daß das Leder allein die Ursache der so besonderen Güte des Weins nicht sein könne.

Lucius kommt mit Wein und Kerzen. Brutus. Sprecht nicht mehr von ihr. Gebt eine Schale Weins! Hierin begrab ich allen Unglimpf, Cassius. Cassius. Mein Herz ist durstig, Euch Bescheid zu tun. Füllt, Lucius, bis der Wein den Becher kränzt; Von Brutus' Liebe trink ich nie zuviel. Titinius und Messala kommen. Brutus. Herein, Titinius! Seid gegrüßt, Messala!

Aber er schien uns schweigsamer als bei unserem letzten Begegnen, manchmal so in sich versinkend, daß er unsere Fragen überhörte, während er minutenlang unverwandt die Perlen des Weins im Glase aufquellen sah oder ein Stück Eis langsam am Kerzenlicht zertauen ließ. Wir dachten ihn gesprächig zu machen, wenn wir ihn nach seiner letzten Reise ausfragten.

Andere trugen die Fluth des köstlichen Weins in den Krügen Freundlich herum, und füllten den Bauch der räumigen Humpen, Die vor jeglichem Gast’, aus schimmerndem Erze getrieben, Standen, nach Herzenslust bei dem Nachtgelage zu trinken. Lauter und feuriger ward das Gespräch, und bewegter das Kriegszelt.

Er bog den Kopf zurück, er erschrak bei der Berührung der weichen, warmen Sammethaut, als müsse er sich entschuldigen, daß er ein Heiligtum berührt habe. Dann legte er den Radmantel ab, wies auf die beiden Flaschen Weins in den Taschen und sagte: »Die waren für die beiden Trommler, falls sie uns gestört hätten, oder für den Zwerg, wenn sein Neid uns nicht allein gelassen hätte.

Die richtige Behandlung des Weins ist dem kleinen Besitzer unmöglich, weder kann er ihm die nöthige Lagerung gewähren in trockenen gut gelüfteten nach Norden gelegenen Lagerräumen, noch hat er die Einrichtungen und Vorrichtungen für die tägliche Kühlung der Keller und Fässer.