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Die See selber war hellgrün gemalt, mit einer Unmasse von sichtbar darin herumschwimmenden Fischen, die den Beschauer wirklich etwas besorgt um die Sicherheit des Fahrzeugs selber machen konnten.

Denn als sie fehlte, verdreifachte sich ihre Kraft, und aus jeder Schnecke, jeder Muschel, jeder Welle, jedem Segel nahm sie Form an. Ja selbst aus Dingen, zu denen er sich rettete, die ihn zerstreuten, aus Fischen, aus Mond, aus Wellen trat sie heraus. Sie kam aus dem Weiß des aufgeschlagenen Bettes, sie trat in den Schlaf, in den Traum, sie bezwang ihn mit jedem Gegenstand, den er berührte.

Die Karmeliternonnen dürfen kein Fleisch essen, und ihre Nahrung besteht größtenteils aus stark gewürzten Mehlspeisen und Fischen, welche das Blut erhitzen und der Keuschheit nichts weniger als zuträglich sind.

Die Wirkung zeigte sich schon nach wenigen Minuten bei den kleinen Fischen, die nach oben kamen, aus dem Wasser zu springen suchten und gleich darauf ihren weissen Bauch statt ihres oft prächtig metallglänzenden Rückens sehen liessen. Dies war für alle ein Zeichen, sich mit Schöpfnetzen und Harpunen in Bewegung zu setzen; man verteilte sich im Fluss, die Jugend längs dem Ufer, die

Plötzlich zehn Schritt vor ihnen grell bestrahlter Boden; geöffnete Blendlaterne im Moos, erzählende Männerstimmen. Zwei Posten in weißen Pelzen, Gewehre hingelegt, lachen, treten von Bein auf Bein, schlucken, kauen, was sie aus großem, dampfendem Blechtopf neben der Laterne mit Fingern fischen. »Der merkt nichts. Der weiß nicht mal genau, ob er seinen Topf noch hat.« »Ein Schaf.

Namentlich waren an den Wänden der Gänge Abbildungen aufgehängt von großen Fischen, die man einmal gefangen, nebst beigefügter Beschreibung, von Hirschen, die man geschossen, von Federwild, von Wildschweinen und dergleichen. Auch Lieblingshunde fehlten nicht. In diesem Stockwerke waren nach Süden die Gastzimmer, und der Flügel derselben war geordnet worden.

Der Fuhrmann kam und sah den toten Fuchs und freute sich nicht wenig. Er nahm ihn, warf ihn auf den Wagen und fuhr die Straße entlang. Mein Oheim aber, der Fuchs, warf die Fische vom Wagen herab auf die Straße. Es folgte der Wolf und fraß. Endlich sprang der Fuchs vom Wagen, ging zum Wolfe und wollte auch von den Fischen essen.

Was der Maler mit dem Dreizack andeuten wollte weiß nur er und Gott; er müßte denn gemeint haben daß der Capitain, wie früher Neptun, das Meer beherrsche. Uebrigens war es auch möglich daß er fischen wolle, und sich mit dem Fernrohr nur eben den stärksten und fettesten der ihn reichlich umschwimmenden Fische ausgesucht habe.

Oft stundenlang saßen wir auf diesen Felsen, ein Buch in der Hand, blickten auch häufig über dasselbe hinweg, hinaus in die blaue Fluth. Zeitweise waren es auch Fischer, die unsere Aufmerksamkeit auf sich lenkten. Sie späheten in der Nähe den Fischen nach. Einer saß oben über dem Felsen auf einem Gestell aus drei verbundenen Stangen und schaute unablässig in die Tiefe.

Sumpfadler, welche von einer Flügelspitze bis zur andern über neun Fuß maßen, stellten den Fischen an der Küste von Norfolk nach. Auf allen Dünen vom Britischen Kanal bis nach Yorkshire schwärmten riesige Trappen in Schaaren von funfzig bis sechzig Stück umher und wurden oft mit Windhunden gehetzt.