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»Du kannst sie ja Vabitz nennen«, schlug die Pröpstin vor. »Gut, also diese Jungfer Vabitz war eine überaus wohlbeleumdete, ausgezeichnete Person, und die Gräfin hätte wohl etwas Besseres tun können, als sie zu plagen, bis sie den Verstand verlor. Aber siehe! Noch am selben Tage kam Schneewittchen auf einen Gedanken, der sie ganz beglückte.

Jetzt erschien auf der Treppe die Jungfer Tinette mit einem blendend weißen Deckelchen auf der Mitte des Kopfes und einer spöttischen Miene auf dem Gesicht. "Was ist?", fragte sie auf der Treppe, ohne herunterzukommen. Dete wiederholte ihr Gesuch. Jungfer Tinette verschwand, kam aber bald wieder und rief von der Treppe herunter: "Sie sind erwartet!"

Aber mir kann das Mitleiden nicht so gefährlich werden. Höre meinen Rat, folge mir. Um deiner Ruhe willen, geh nicht mehr hin, reis aus der Stadt, reis zu Fräulein Anklam und sei versichert, daß es Jungfer Wesenern hier nicht übel werden soll. Du hast ihr in mir ihre zärtlichste Freundin zurückgelassen versprichst du mir das? Gut, Mama, ich verspreche Ihnen alles Nur noch ein Wort, eh' ich reise.

Denn der Mensch ist ein Mensch, und eine Jungfer eine Jungfer; und Glück und Glas wie bald bricht das! Theophan. Wir werden zeitlebens nicht dankbar genug sein können, daß Sie uns einer so nahen Verbindung gewürdiget haben. Allein es stößt sich noch an eine sehr große Schwierigkeit. Lisidor. Was? Adrast. An eine Schwierigkeit, die unmöglich vorauszusehen war. Lisidor. Nu? Theophan und Adrast.

Und glaubt Sie denn, Jungfer Lisette, daß ich so verlegen mit der meinigen bin? Ich werde schon noch einen ehrlichen Mann dazu finden, ehe ich sie vor die Säue werfe. Lisette. Hat man jemals eine dümmre Grobheit gefunden! Ein Herz einer Schnupftabaksdose gleich zu schätzen? Martin Krumm. Ja, ein steinern Herz einer silbern Schnupftabaksdose Lisette.

Warum geht mein Odem so ängstlich? Es ist nichts Wirkliches Es ist nichts als das schaudernde Gaukelspiel des erhitzten Geblüths Hat unsre Seele nur einmal Entsetzen genug in sich getrunken, so wird das Aug in jedem Winkel Gespenster sehn. Sechste Scene. Luise und Secretär Wurm. Guten Abend, Jungfer. Luise. Gott! Wer spricht da? Schrecklich!

Komm Er doch geschwind herauf, lieber Papa! Jungfer Zipfersaat. Da sieht Sie, wie die Herren Officiers sind. Das hätt' ich Ihr wollen zum voraus sagen. Na, was ist Ihr Diener, Jungfer Zipfersaat. Marie. Papa, was sollen wir anfangen? Der Desportes ist weggelaufen. Wesener. Ei sieh doch, wer erzählt dir denn so artige Histörchen. Marie.

So bist du doch nicht getauft worden. Welchen Namen hast du in der Taufe erhalten?", fragte Fräulein Rottenmeier weiter. "Das weiß ich jetzt nicht mehr", entgegnete Heidi. "Ist das eine Antwort!", bemerkte die Dame mit Kopfschütteln. "Jungfer Dete, ist das Kind einfältig oder schnippisch?"

Ich könnte mich noch wohl über gewisse Dinge hinwegsetzen Wahrlich! Bei Gott! Ich habe Mitleid mit Ihnen. Reden Sie nicht aus, mein Herr. Sie sind auf dem Wege, sich etwas Entsetzliches zu wünschen. Gesetzt, es wäre diese niedliche Hand Wie so, liebe Jungfer? Weil ich dich in der Brautnacht erdrosselte und mich dann mit Wollust aufs Rad flechten ließe. Darf die Taube nun fliegen? Wurm.

An euren Früchten soll man euch erkennen; man frage einen gewissen Wirt zum Goldenen Elch, wie lange sich nächtens eine gewisse unansehnliche Dame, Fräulein oder Jungfer, Mariandel geschimpft, in einem gewissen Garten mit Burschen aufhalte, heute den, morgen den, und übermorgen den umhalse?