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"Mir ist ein Sohn geboren, und ich möchte ihn taufen lassen." "Wie soll er heißen?" "Finn, nach meinem Vater." "Und die Paten?" Er zählte sie auf; es waren Verwandte von ihm, die angesehensten Männer und Frauen des Gaus. "Ist sonst noch etwas?" fragte der Pfarrer und sah auf. Der Bauer zögerte. "Ich möchte gern, daß er allein getauft würde", sagte er dann. "Also an einem Werktag?"

Demgemäß war ich evangelisch-lutherisch getauft worden, genoß evangelisch-lutherischen Religionsunterricht und wurde, als ich vierzehn Jahre alt geworden war, evangelisch-lutherisch konfirmiert. Aber zu einer Stellungnahme gegen Andersgläubige führte das keineswegs. Wir hielten uns weder für besser noch für berufener als sie.

Ich werde dir meine Saurierfarm schon zeigen. Die größte Ichthyomuttersau habe ich übrigens voll Dankbarkeit gegen das gütige Schicksal »Prinzessin Irene« getauftDamit stand er auf und ging zu seinem Zelt, das einige Schritte rückwärts im Schutze einer schrägen Felswand stand. Er kam mit einigen Papierrollen zurück.

Denn nichts gleicht dem Reichtum und der Unergründlichkeit eines Glückes, das an den Menschen herantritt in einer so klaren und deutlichen Gestalt, vom Pfäfflein getauft und wohlversehen mit einem eigenen Namen, der nicht tönt wie andere Namen.

"Aber Du bist Marit getauft", sagte ihr Vater schließlich zaghaft. "Was schadet das?" Frau Dawes: "Es steht in Deinem Taufschein, Kind; es ist Dein Name." "Ja, in den Urkunden steht es vielleicht, aber nicht in mir." Die beiden andern starrten sie an. "Es tut Deinem Vater weh, Kind." "Vater kann mich ja ruhig weiter Marit nennen." Frau Dawes blickte sie traurig an, sagte aber nichts weiter.

Man hat sie Kriegssozialismus getauft, und in einer Hinsicht nicht ohne Berechtigung, indem sie nämlich den Krieg nicht überdauert hat. Das hat sie früher nicht getan, und ist in Deutschland auch diesmal nicht der Fall gewesen. Und zwar ist hier gerade das am schnellsten in Wegfall gekommen, was am meisten des Erhaltens wert war: der Schutz der Verbraucher gegen Überwucherung.

Als wir deine Schwestern getauft, Hab ich die herrlichsten Rosen gekauft, Brauchte sich keine zu verstecken, War jede ein Schmuck fürs geweihte Becken. Inzwischen ist mir's bescheiden geglückt, Dass ein eigen Gärtchen das Haus mir schmückt; Und an der Seitenwand spinnt sich ein zartes Rosengerank. Das ist was Apartes. Eigene Rosen. Wie die doch gleich Anders leuchten. Mein Sohn, du bist reich.

Und Lindequist, so gut er ist aber Niemeyer ist mir lieber; er hat mich getauft und eingesegnet und getraut, und Niemeyer soll mich auch begrabenUnd dabei fiel eine Träne auf ihre Hand. Dann aber lachte sie wieder. »Ich lebe ja noch und bin erst siebzehn, und Niemeyer ist siebenundfünfzigIn dem Eßsaal hörte sie das Geklapper des Geschirrs.

Es waren zum Teil Scheine, deren Vorlegung bei gewissen Lebensakten die bürgerliche Ordnung von ihren Mitgliedern zu verlangen pflegt. "Sag mir, Wieb", rief er der Eintretenden zu, "in welcher Kirche bin ich denn getauft? Du bist ja damals doch dabeigewesen." "Wie?" fragte die Alte und hielt ihr Hörrohr hin. "In welcher Kirche?"

Ein Theil dieser Indianer ist getauft, besucht aber niemals eine christliche Kirche. Man betrachtet sie als Wilde, weil sie unabhängig bleiben wollen. Andere Stämme der Yaruros leben unter der Zucht der Missionäre im Dorfe Achaguas, südlich vom Rio Payara.