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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Es war auch ein gewagtes Unternehmen, einen solchen außerordentlichen Mann zu befriedigen, des Gewaltigen ebenbürtige Lebensgefährtin zu werden. Jungfer Käthe hatte den Mut wie das Selbstbewußtsein dazu. So weigerte sich Käthe der Annäherung Luthers nicht.

Du hast ja einen hübschen Bart bekommen, seit dem wir uns gesehen haben wie, meine hübsche Jungfer, ihr seyd ja um eine Pantoffel-Höhe gewachsen?

Die Jungfer soll also so gut sein läßt mein Herr bitten und ihm sagen lassen, ob er nicht das Vergnügen haben könnte, die Jungfer auf ein Viertelstündchen zu sprechen. Franziska Mich? Just Verzeih Sie mir, wenn ich Ihr einen unrechten Titel gebe. Ja, Sie! Nur auf ein Viertelstündchen; aber allein, ganz allein, insgeheim, unter vier Augen. Er hätte Ihr was sehr Notwendiges zu sagen.

Mehrere von den Kavalieren fluchten, die meisten aber ließen sie gewähren. Schließlich sagte Beerencreutz mit der ruhigen Würde eines vornehmen Herrn: »Es ist gut, Jungfer. Haben Sie Dank! Jetzt können Sie gehenAls sie fort war, schlug er mit der geballten Faust auf den Tisch, so daß die Gläser tanzten. »Von diesem Augenblick an«, sagte er, »trinke ich nie wieder.

Damit nun das Töchterchen nicht zuletzt daheim als alte Jungfer verschimmele, suchte die Mutter bei einer Hexenmutter Hülfe und ließ von ihr einen geheimnißvollen Trank bereiten, der, sobald ein Junggeselle unversehens davon kostete, ihn unfehlbar trieb, dem Mädchen nachzugehen, er mochte nun wollen oder nicht.

Als aber Hinzelmeier sich das Haar aus der Stirn strich und ihr herzhaft ins Gesicht schaute, da schlug sie die Augen nieder und fragte: "Er hat sich doch kein Leid's getan?" Hinzelmeier lachte. "Nein, Jungfer!" rief er er wußte selbst nicht, wie es ihm auf einmal einfallen mußte "nehm Sie mir's nicht übel, aber Sie hat gewiß schon einen Schatz?"

Ich denke, das Schönste ist immer so, daß man dabei außer dem Vergnügen auch noch eine Trauer hat oder eine Angst.« »Ja wie denn?« »Ich meine so: Eine recht schöne Jungfer würde man vielleicht nicht gar so fein finden, wenn man nicht wüßte, sie hat ihre Zeit und danach muß sie alt werden und sterben.

Du wirst vielleicht gar nicht verstehen, wie vergnügt der Vater aussah, als er auf der Freitreppe stand, um sie zu bewillkommnen, und wie vergnügt auch Jungfer Vabitz aussah, die da neben ihm stand. Der gute Vater konnte es fast nicht mehr erwarten, die große Neuigkeit mitzuteilen. Aber ihr Vater brauchte gar nichts zu sagen, denn Schneewittchen sah es selbst.

Nein doch Nehmen Sie sich der Prinzessinnen nicht zu eifrig an, Herr Ritter von der runden Tafel! Oder haben Sie Jungfer Rehaar auch gekannt? Pätus. Ich? Nein, ich habe sie nicht gekannt Ja, ich habe sie gekannt. Geh. Rath. Ich merke Wollen Sie nicht auf einen Augenblick in die Kammer spatzieren? Pätus. Ein Rausch? Eine Bezauberung? Geh. Rath. Lassen wir ihn! Fritz.

»Am letzten Halteplatz kam ihr der lange Bengt mit den Pferden des Pfarrhauses entgegen. Und da konnte sie sich nicht täuschen, auch er war sonderbar. Sonst mußte man jedes Wort aus ihm herauspressen, jetzt aber schwatzte er in einem fort. Und Schneewittchen merkte wohl, daß er von allem möglichen sprach, aber kein Wort von ihrem Vater und Jungfer Vabitz. Und jetzt wagte sie nicht mehr zu fragen.

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