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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ei, ei, mein lieber Herr Siegmund! Ich könnte bald einige Minuten eifersüchtig werden. Nicht wahr, meine Schwester ist reizender als ich? Aber dennoch lieben Sie mich. Siegmund. Wer kann Sie einmal lieben und nicht beständig lieben? Ihre Jungfer Schwester hat viele Verdienste; aber Sie haben ihrer weit mehr. Sie kennen mein Herz. Dieses muß Ihnen für meine Treue der sicherste Bürge sein.

»Laß, laßsagte Gertrud gepeinigt und hielt sich die Hände vor die Ohren. »Pack nur für alle Fälle!« »Aber gnädige Frau sehen so furchtbar müde aus ... Und die Unruhe hier mit dem Packenmeinte die Jungfer und sah mit ihren guten Hundeaugen besorgt ihre geliebte Herrin an. »Ja, das ist wahrantwortete Gertrud, wie immer nachgebend. »Unruhe möcht' ich im Zimmer jetzt nicht haben.

Indem nun meine Frau Mutter ihren Jungfer Muhmen erzählt, wie daß ich ihr Sohn Schelmuffsky wäre, der sich was Rechts in der Fremde versucht hätte und zu Wasser und zu Lande viel ausgestanden, so mochte es der kleine Vetter in der Stubenkammer hören, daß von Schelmuffsky geredet wurde: kam das kleine Naseweischen wie eine Ratte aus meiner Frau Mutter Bette gesprungen und guckte zur Stubentüre hinein.

»Ich brauche wohl kaum zu sagen, wie sehr Schneewittchen ihren Vater anflehte, das Necken zu lassen, und wie betrübt sie war, als alles nichts half. Sie lebte in beständiger Angst, die Jungfer werde aus dem Pfarrhaus auf und davon gehen, wie sie von Borg auf und davon gegangen war.« »Oh, sie wird schon geblieben sein«, sagte die Pflegeschwester.

Walter Von Eurer Aufführung, Herr Richter Adam, Weiß ich nicht, was ich denken soll. Wenn Ihr selbst Den Krug zerschlagen hättet, könntet Ihr Von Euch ab den Verdacht nicht eifriger Hinwälzen auf den jungen Mann, als jetzt. Ihr setzt nicht mehr ins Protokoll, Herr Schreiber, Als nur der Jungfer Eingeständnis, hoff ich. Vom gestrigen Geständnis, nicht vom Fakto.

Mit diesen Worten fuhr Fräulein Rottenmeier an Sebastian vorbei und rief nach der Tinette mit so wenig einladendem Ton, dass die Jungfer Tinette mit noch viel kleineren Schritten herantrippelte als sonst gewöhnlich und sich mit so spöttischem Gesicht hinstellte, dass selbst Fräulein Rottenmeier nicht wagte, sie anzufahren; umso mehr schlug ihr die Aufregung nach innen.

Otto ärgerte sich wieder sehr, als ihm verkündet wurde, er müsse einmal als Orgeldreher die Welt durchwandern; als aber Tante Toni das Amt eines Kasperltheaterdirektors und Paul das Los einer emanzipierten alten Jungfer in Aussicht gestellt wurde, da stimmte er doch in die Heiterkeit der übrigen ein.

Ich weiß nicht, was es war, das in meinem Busen auf- und abstieg, wenn ich Sie aus dem Fenster sah; aber Sie waren in so viel Zerstreuungen verwickelt, so mit Kutschenbesuchen und Serenaden belästigt, daß ich mit meinem Besuch zu unrechter Zeit zu kommen fürchtete. Jungfer Rehaar. Ich wäre Ihnen zuvorgekommen, gnädiges Fräulein, wenn ich das Herz gehabt.

Jetzt erschien auf der Treppe die Jungfer Tinette mit einem blendend weißen Deckelchen auf der Mitte des Kopfes und einer spöttischen Miene auf dem Gesicht. »Was ist?«, fragte sie auf der Treppe, ohne herunterzukommen. Dete wiederholte ihr Gesuch. Jungfer Tinette verschwand, kam aber bald wieder und rief von der Treppe herunter: »Sie sind erwartet

Wir hatten eine kleine Küche, einen großen Flur, ein Zimmerchen für unsere Jungfer und konnten im Nothfall sogar einen Gast beherbergen.

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