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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Jungfer Wesener aus Lille, ist sie nicht Ihre Braut? Der Desportes hat es mir doch geschrieben, daß Sie verlobt wären. Stolzius. Der Herr Desportes müßte es denn besser wissen, als ich. Der Rammler schwatzt immer in die Welt hinein, ohne zu wissen, was er red't und was er will. Einer aus dem Haufen. Ich versichere Ihnen, Herr Stolzius, Desportes ist ein ehrlicher Mann. Stolzius.

Adam Wie, das Weitere? Ruprecht Nun ja, Frau Marthe kam, und geiferte, Und Ralf, der Nachbar, kam, und Hinz, der Nachbar, Und Muhme Sus' und Muhme Liese kamen. Und Knecht' und Mägd' und Hund' und Katzen kamen, 's war ein Spektakel, und Frau Marthe fragte Die Jungfer dort, wer ihr den Krug zerschlagen, Und die, die sprach, Ihr wißts, daß ichs gewesen.

Er geht ganz bis auf den Grund und macht es so vorsichtig und kitzelnd, ja, mit Befriedigung bemerkt Strix, daß der Sklave wieder und wieder seinen Schnabel und seine Zunge glättend an ihren Federhörnern hinaufgleiten läßt. Jetzt muß es doch kommen! denkt das Närrchen ... jetzt gilt es nur, auszuharren, dann ergibt sich die alte Jungfer.

Küster war Jan Larsen, ein tüchtiger Bauer, aber arm, denn der Brobyer Pfarrer hatte ihn um sein väterliches Erbe, um ganze fünfhundert Reichstaler betrogen. Der Küster wollte sich gern mit der Schwester des Organisten, der kleinen feinen Jungfer Faber, verheiraten, aber der Organist wollte sie ihm nicht geben; daher waren die beiden keine guten Freunde.

Sie lief vom Fenster zur Veranda und hinauf in Maggies Stube, von der aus sie den Weg übersehen konnte. Aber die Erwartete kam nicht, und ihr wurde immer banger. Sie rief nach den Kindern, die waren ihr aber zu laut und mußten wieder hinaus; sie ging zu Fräulein Perl, die in der Küche beschäftigt war, und fragte sie um Rat wegen der Jungfer.

Wenn er das gewußt hätte, daß die Eve heimlich Schätze auf ihrem Hof verborgen hielt, wäre er nicht so widerspenstig gewesen. Am andern Tage sagte Schlupps zu Grit: »Jungfer, Ihr dauert mich. Ich will Euch etwas anvertrauen. Der Prinz Xaver hat mir Wagen und Pferde geschickt, daß ich ihn auf der Brautschau begleite.

Die große Unsicherheit ihrem Mann gegenüber, die alles in ihr zerstörte, woraus sie sich noch einen Lebensinhalt hätte schaffen können, nahm wieder ganz Besitz von ihr. Sie wußte nicht einmal zu entscheiden, ob sie die Jungfer behalten oder wegschicken sollte. Wenn nur Maggie wieder zu Hause wäre!

"Sie mir schuldig, mein Herr? seit wann denn? Woher denn?" "Hat Sie mir nicht fünf Gulden von Ihrem Lohn geliehen und nachher noch fünfe von Ihrer guten Freundin verschafft?" "Sie träumen. Ich glaube, die gelehrten Herren haben zuweilen Erscheinungen." "Ich muß es Ihr bezahlen, Jungfer. Ich will meine Uhr versetzen."

Damit setzte ich mich ohne Bedenken zu ihnen in die Karosse hinein und wieder in die Mitten, welches recht artig zu sehen war. Wie ich nun so eine Ecke mit Herrn Toffeln seiner Jungfer Muhmen in London herumgefahren war, so fuhren wir an einen Ort, allda zeigten sie mir den Stein, auf welchem der Patriarch Jakob sollte gesessen haben, wie er im Traum die Himmelsleiter gesehen hätte.

Das ist ja ganz was Außerordentliches. Ich will's die Armen gewiß genießen lassen. Aber du, meine liebe Tochter, du kömmst dabei zu kurz. Lottchen. Ich? Papa. Nein. Wenn ich das Glück tragen könnte: so würde mir der Himmel gewiß auch welches geben. Ich habe schon Glück genug. Nicht wahr? Herr Siegmund! Was meinen Sie? Siegmund. Daß Sie es ebenso würdig sind als Ihre Jungfer Schwester. Cleon.

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