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Der gegenwärtige Pachter, der schon Vorschläge getan hatte, sollte es erhalten, terminweise zahlen, und so terminweise wollte man die planmäßigen Anlagen von Strecke zu Strecke vornehmen.

Einsilbig erzählt der Pächter, daß er kürzlich von seiner Schwägerin einen Brief erhalten, wonach der Zustand der Kranken sich schon etwas gebessert hätte.

Wer ist da, in Beelzebubs Namen? ein Pachter, der sich vor Verdruß daß er nicht reicher werden konnte aufhieng Nur herein, aber es wird gut seyn, wenn ihr euch mit Handtüchern versehen habt, denn hier werdet ihr dafür schwizen. Knak! Knak! Wer ist hier, ins T.. Namen?

Wir wollen die Löwen sehen, sagen die englischen Pächter- und Landjunkerfamilien, wenn sie eine Wallfahrt nach der Hauptstadt und ihren Merkwürdigkeiten unternehmen. Diese Löwen, eigentlich die im Tower aufgewahrte königliche Menagerie, dienen ihnen, als die Hauptmerkwürdigkeiten der Stadt, zur Bezeichnung alles Sehenswerten in derselben.

Er hatte nicht Zeit, mich zu hören: doch machte ich einen Versuch, ihn festzuhalten; allein kaum hatte ich jenen frommen Pachter genannt, so wies er mich mit Lebhaftigkeit zurück: "Sagen Sie dem Onkel um Gottes willen davon nichts, wenn Sie zuletzt nicht noch Verdruß haben wollen.

Die Gefragte blickte auf. Sie sah heute abgespannt und blaß aus, und auch der Pächter mißfiel ihr in seinem langen, schwarzen Gehrock. Die Tracht ließ ihn altfränkisch, kleinbürgerlich erscheinen. – Früher, in dem Pensionat würde Hedwig über eine solche Figur gelacht haben. Was war nur aus ihr geworden?

Das Mädchen tippte auf ihr Buch und schüttelte den Kopf. »Geh nur allein, Schwager. In der Kirche ist es mir zu voll. Die vielen Leute stören mich dort.« »Stören dich?« »Auch kann ich keine vorgeschriebenen Gebete absagen, weißt du, der Gott, an den ich glaube, der kümmert sich um das Singen gar nichtVerständnislos, mit weitaufgerissenen Augen starrte sie der Pächter an.

Endlich gab sie es zu: »Nun ja, es ist von mirgestand sie, »Else wollte dir gern etwas Derartiges anfertigen, aber sie vermochte es noch nicht. Da habe ich es übernommen.« »Also auch von dirmurmelte der Pächter mit zitternder Stimme.

»Ja, ich hab’ es ihr abgenommenDer Pächter stützte das Haupt und blickte sinnend vor sich hin. »Mir is es doch liebsagte er endlich, »daß sie es nicht mitgenommen hat in die Erde. – Mir wär’ es dann immer gewesen, als wär mein Herz mit begraben. – So aber liegt es bei dirDann streckte er die Arme aus und zog sie an sich.

Der Schweiß brach ihm aus der Stirn, in seiner Befangenheit scharrte er mit den Stiefeln auf dem sandbestreuten Estrich der Stube hin und her und wagte die Augen nicht zu seinem Weibe zu erheben. Aber Else saß zuerst ganz stumm. »Du hast den alten Christian entlassenmurmelte sie endlich ungläubig. »Im ErnstDer Pächter nickte.